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Die Weisheit des „Weltkinds“ oder der Geist Gottes?

Aus der Dezember 1984-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


• Ein Mann hat sich gerade selbständig gemacht. Eins seiner Kinder besucht die Universität; Bargeldreserven sind nicht vorhanden. Von seiner Kirche wird er in ein Amt gewählt, das drei Jahre lang einen großen Teil seiner Zeit beanspruchen wird. Soll er das Amt annehmen?

• Ein bestimmter Leserbrief muß unbedingt veröffentlicht werden, damit eine falsche Darstellung berichtigt wird. Der Brief ist aber zurückgewiesen worden — einmal durch ein vorgedrucktes Schreiben und dann etwas ausführlicher. Freunde kennen „jemand, der jemand kennt“ und lassen den Briefschreiber wissen, daß etwas Druck angebracht wäre. Soll man jetzt diese Verbindungen nutzen?

• Eine angesehene Person wird von Leuten, die gegen sie prozessieren, in der Presse übel verleumdet. Schließlich ziehen die Kläger ihre Klage zurück. Ein Außenstehender hat über den Fall ein Buch geschrieben. Es könnte dazu beitragen, die zugrundeliegenden Motive und die Gewissenlosigkeit derer, die den Prozeß angestrengt hatten, bloßzustellen. Sollte sie die Veröffentlichung dieses Buches befürworten?

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