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Ein Geschenk für andere

Aus der Dezember 1984-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Für viele Leute gehört das Schenken traditionsgemäß mit zum Weihnachtsfest; damit wollen wir anderen zeigen, daß wir sie lieben. Oft sehnen sich jedoch wirklich mitfühlende Menschen danach, ihre Großzügigkeit und Liebe über den unmittelbaren Familien- und Freundeskreis hinaus auszudehnen und denen etwas zu schenken, die in großer Not sind, caritative Hilfsorganisationen eingeschlossen. Wir können aber noch mehr tun.

Wir können unsere Gebete für die ganze Menschheit zum Geschenk machen. Das ist ein Geschenk, das sich jeder leisten kann, denn es kostet kein Geld. Aber es verlangt von uns Liebe und geistiges Verständnis.

Diese Liebe wird im „Täglichen Gebet“ offenbar, das Mary Baker Eddy in das Handbuch Der Mutterkirche aufgenommen hat: „Es ist die Pflicht eines jeden Mitglieds dieser Kirche, täglich zu beten:, Dein Reich komme‘; laß die Herrschaft der göttlichen Wahrheit, des göttlichen Lebens und der göttlichen Liebe in mir aufgerichtet werden und alle Sünde aus mir entfernen; und möge Dein Wort die Liebe der ganzen Menschheit bereichern und sie beherrschen!“ Handb., Art. VIII Abschn. 4.

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