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Unwahrscheinliche Geschichten — Fragen und Gebete in der Weihnachtszeit

Aus der Dezember 1988-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der Bericht über Jesu Geburt ist eine der unwahrscheinlichsten Geschichten, die es gibt. Denken Sie an all die ungewöhnlichen Ereignisse, die sie enthält. Da ist zunächst einmal ein Mann namens Zacharias, und da ist seine Frau Elisabeth. Beide sind augenscheinlich zu alt, um Kinder zu bekommen. Ihnen wird aber ein Sohn geboren, der zu Johannes dem Täufer heranwächst.

Dann gibt es da noch eine Kusine von Elisabeth mit dem Namen Maria, eine Jungfrau, die feststellt, daß sie ein Kind erwartet. Ihr Verlobter, ein ehrbarer Mann, will sich ohne Aufhebens darum bemühen, daß gut für sie gesorgt wird. Als nächstes erscheint ihm ein Engel, der ihm verkündet, daß das Kind, das die Jungfrau Maria erwartet, die Prophezeiung der Schrift erfüllen werde und daß es der Messias sei, auf den Israel hofft.

Das ist natürlich noch nicht die letzte erstaunliche Nachricht, die Josef erhält. Bald nach der Geburt des Kindes weist ihn ein anderer Engel an, mit Frau und Kind nach Ägypten zu fliehen, wo das Kind vor der Verfolgung des Herodes sicher sei.

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