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Ein Leseraum ohne Mauern

Aus der August 1995-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Wenn wir die Mauern in unserem Denken einreißen können — die Begrenzungen von Ort und Umgebung — und genauer darauf achtgeben, wie wir beten, wie wir denken. . ., können wir helfen, hier und jetzt mehr vom Reich Gottes auf Erden zu demonstrieren. .. Ich betete ganz besonders dafür, daß unser Leseraum den Menschen besser dienen kann, wie immer Gott uns führt.“

Über Vieles Wird heute neu nachgedacht. Ein neues Bewußtsein von der Bedeutung der Wissenschaft Christi für unsere Gesellschaft zwingt uns zu diesem Überdenken. Die Mitglieder vieler Zweigkirchen erkennen, daß die Gesundheit und Vitalität ihrer Kirchen in direktem Zusammenhang steht mit dem aktiven geistigen Engagement, das sie in ihrer Stadt demonstrieren. Und sie entdecken wieder, daß der Leseraum das Bindeglied dazu ist. Die erfolgreichsten Leseräume sind die, die durch Gebet erkannt haben, was ihre Stadt braucht — und es ihr geben.

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