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„Es war einfach wunderbar zu erleben, wie die göttliche Liebe wirkte"

Aus der September 1999-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dokumentierte Heilung durch Christian Science

Ich schreibe dieses Zeugnis aus großer Dankbarkeit für all die Segnungen, die ich durch Christian Science erleben konnte. Die Artikel und Zeugnisse in unseren Zeitschriften haben mir selbst schon oft heilende Gedanken vermittelt, die ich in meinem Leben beweisen konnte. Ein Artikel aus dem Christian Science Sentinel über die göttliche Liebe wies auf das folgende Zitat aus Die Erste Kirche Christi, Wissenschaftler, und Verschiedenes von Mary Baker Eddy hin und zog meine Aufmerksamkeit auf sich. „Denke daran: Du kannst in keine Lage gebracht werden, sei sie auch noch so ernst, wo die göttliche Liebe nicht schon vor dir gewesen ist und wo ihre liebreiche Lektion dich nicht erwartet. Darum verzweifle nicht und murre nicht, denn das, was zu erlösen, zu heilen und zu befreien sucht, wird dich führen, wenn du diese Führung suchst" (S. 149). Es war der Gedanke der ständigen Gegenwart der göttlichen Liebe, der mich bewegte. Diese Liebe, die uns immer umgibt, aus der wir niemals herausfallen oder heraustreten können und die uns schon an jedem Ort erwartet.

Zu der Zeit waren wir mit den Kindern bei meinen Eltern zu Besuch. Eins der Kinder (es war gerade ein Jahr alt) war sehr erkältet und fieberte. Außerdem hatte es offensichtlich Schmerzen. Das Fieber stieg noch an und schließlich bekam das Kind einen Fieberkrampf. Das Bild, das sich mir bot, war sehr beängstigend. Und so rief ich eine Praktikerin an und bat sie um Behandlung. Sie sagte mir, dass wir alle sicher und geborgen in der göttlichen Liebe sind und dass genau dort, wo sich eine Krankheit zeigte, in Wirklichkeit Gottes Liebe ist. Ich nahm das Kind dann und trug es umher und sprach laut „die wissenschaftliche Erklärung des Seins" aus Wissenschaft und Gesundheit. Da sehr viel Angst da war, erschien es weise einen Arzt hinzuzuziehen. Und so wurde das Kind in eine Kinderklinik gebracht. Nach der Eingangsuntersuchung wurde uns gesagt, es müssten genauere Untersuchungen durchgeführt werden und das Kind müsse daher mehrere Tage dort bleiben. Nachdem wir dies entschieden ablehnten, wurden zwei wichtige Untersuchungen sofort durchgeführt. Die Ärzte hatten den Verdacht, dass es sich um eine Lungenentzündung oder eine Hirnhautentzündung handeln könne. Es waren drei Gedanken, an denen ich festhielt. Erstens, dass die göttliche Liebe immer bei uns ist und uns in jeder Situation leitet und hilft (siehe Zitat von Mrs. Eddy). Zweitens hielt ich daran fest, dass wir alle nichts anderes sehen konnten als Gottes makelloses, vollkommenes Bild. Drittens dachte ich über folgende Aussage aus Wissenschaft und Gesundheit nach: „Der Mensch ist nicht Materie: er besteht nicht aus Gehirn, Blut, Knochen und anderen materiellen Elementen. Die Heilige Schrift teilt uns mit, dass der Mensch zum Bild und Gleichnis Gottes gemacht ist. Die Materie ist nicht dieses Gleichnis. Das Gleichnis des Geistes kann dem Geist nicht so unähnlich sein.. . Der Mensch ist Idee, das Bild der Liebe; er ist kein Körper" (S. 475). Beide Diagnosen stellten sich als falsch heraus.

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