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„Ich wusste, dass Gott die wahre Mutter und der wahre Vater unserer Tochter ist”

Aus der Januar 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Dokumentierte Heilung durch Christian Science

Vergiftung schadlos überstanden

Als unsere älteste Tochter etwa zwei Jahre alt war, schluckte sie während eines Besuchs bei Nachbarn ein ganzes Fläschchen mit rezeptpflichtigem flüssigem Aspirin. Als ich sie fand, war sie bereits bewusstlos und das Fläschchen lag neben ihr auf dem Fußboden.

Da ich mich, wenn Heilung nötig war, immer mit größtem Erfolg auf Gott und auf Gebet verlassen hatte, war ich zuversichtlich, dass ich auch diesmal ganz auf die christlich-wissenschaftliche Behandlung vertrauen konnte. Ich wandte mich sofort im Gebet an Gott. Ich wusste, dass Gott die wahre Mutter und der wahre Vater unserer Tochter ist. Er hatte sie vollkommen geschaffen, zu Seinem Bild und Gleichnis, und dieses Bild konnte sich niemals ändern. Ich spürte die Gegenwart Gottes und ein tiefer Frieden erfüllte mich.

Meine Großmutter war Christian Science Praktikerin. Ich rief sie an und beschloss, das Kind zu ihr zu bringen. Als ich es ins Auto legte, war es noch immer bewusstlos.

Als wir nach 25 Minuten bei meiner Großmutter eintrafen, setzte sich das Kind auf. Es schaute umher, sprang aus dem Auto und rannte in die ausgestreckten Arme meiner Großmutter. Wir alle freuten uns über den Beweis von Gottes heilender Macht. Am Abend war meine Tochter wieder sehr lebhaft und am nächsten Morgen erwachte sie ohne jegliche Nachwirkungen. Ich bin Gott und Christian Science tief dankbar für diese vollständige Heilung.

Vor einigen Jahren hatten wir einen sehr schweren Schneesturm und die Kindertagesstätte, in der sich unser Sohn befand, schloss aufgrund des Wetters früher als sonst. Da mir mein Auto nicht zur Verfügung stand, musste ich zu Fuß gehen. Es schneite so stark, dass man kaum etwas sehen konnte. Als ich unsere Straßenecke erreichte, rutschte ich auf dem vereisten Schnee aus und schlug heftig mit dem Rücken und dem Kopf auf. Die Schmerzen waren so stark, dass ich mich kaum bewegen konnte. Ich begann laut das Gebet des Herrn aufzusagen. Die Tagesstätte war einige Straßen entfernt und so schwer es mir fiel, machte ich mich auf den Weg. Dabei sang ich Lieder aus dem Christian Science Liederbuch. Ich machte mir Sorgen, wie ich in dem Schneesturm mit dem Kind wieder nach Hause kommen sollte. Als ich eintraf, erbot sich eine Mutter, die gerade gehen wollte, uns in ihrem Auto, das Vierradantrieb hatte, heimzufahren. Ich nahm das Angebot mit Freuden an, war es doch ein Beweis von Gottes Liebe zu uns beiden.

Zu Hause angekommen rief ich eine Praktikerin an und bat sie um Behandlung, da ich jetzt das rechte Bein nicht mehr bewegen konnte. Die Praktikerin betete für mich. In weniger als einer Stunde waren die Schmerzen und die Steifheit verschwunden und ich war vollkommen geheilt.

Ich bin tief dankbar für die vielen Heilungen, die unsere Familie erlebt hat.


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