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Wie sorgen wir gut für den Körper?

Aus der Januar 2000-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich anfing mich mit den Lehren von Christian Science zu beschäftigen, hatte ich zwei kleine Knoten in der Brust. Doch nicht das war es gewesen, was mich veranlasste Wissenschaft und Gesundheit zu kaufen und mich in die Seiten dieses Buches zu vertiefen. Ich sehnte mich einfach danach Gott zu verstehen. Und ehrlich gesagt, es war mir gar nicht in den Sinn gekommen, dass zwischen meinem Streben nach geistigem Verständnis und meinem körperlichen Wohlbefinden ein Zusammenhang bestehen könnte. Dennoch: Innerhalb von nur wenigen Tagen intensiven Studiums — als ich durch das, was ich über Gott lernte, erleuchtet und inspiriert wurde — verschwanden diese Knoten.

Aus dieser unerwarteten Heilung habe ich seit jener Zeit viele nützliche Lektionen gelernt. Wohl eine der wichtigsten war: Es ist gut für unsere Gesundheit, wenn wir unsere Aufmerksamkeit ganz auf Gott richten, anstatt die Gedanken um den Körper kreisen zu lassen.

Wissenschaft und Gesundheit wirft ein Licht auf das, was die Bibel uns über Gottes Natur lehrt. Wenn wir von Liebe zu Gott erfüllt sind und die Wirklichkeit Seiner Natur in uns aufnehmen, erhalten wir alle möglichen verlässlichen Informationen über uns selbst. Wir erkennen: Da Gott Geist, der einzige Schöpfer und absolut gut ist, müssen auch wir geistig, gut und vollkommen sein, nicht materiell und voller Disharmonien. Demnach werden wir von Ihm regiert. In dieser wissenschaftlichen, ja heiligen Erkenntnis, erscheinen uns unharmonische Zustände, die wir als Teil von uns angesehen haben, einfach nicht mehr glaubwürdig oder wirklich. Und dann tritt die Heilung ein; dann verschwinden die betreffenden unharmonischen Zustände aus unserem Leben. Das war es auch, was die Knoten aus meinem Körper verschwinden ließ. In der kostbaren Erkenntnis, dass Geist die wirkliche und einzige Substanz des Seins (einschließlich meines Seins) ist, schienen sie mir kein bisschen Substanz mehr zu besitzen.

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