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Ismael und Isaak

Aus der Januar 2001-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Gott bewahrte Ismael. Veranlasst durch Neid wurden er und Hagar, seine Mutter, in die Wüste geschickt und ihr Tod war absehbar. Aber durch praktisches göttliches Eingreifen wurde ihr Leben gerettet.

Die Uneinigkeit zwischen Arabern und Juden wird der Überlieferung zufolge auf die erzwungene Trennung der beiden Halbbrüder in der Wüste zurückgeführt. Sara, die um den gesellschaftlichen Status ihres Sohnes Isaak besorgt war, verlangte, dass Ismael und seine Mutter Hagar verbannt würden. Abraham, der Vater der beiden Söhne, stimmte dem zu. Aber Hagar rettete durch ihr mütterliches Gebet sich selbst und ihren Sohn. Gott sorgte dafür, dass ein großes Volk aus Ismael hervorging. Und entsprechend der Verheißung wuchs auch aus Isaak ein großes Volk.

Die ganze Welt sieht voller Hoffnung auf Israel, Palästina und Jerusalem. Gibt es eine Lösung für diese uralte Spaltung, die wir in all den Jahrhunderten übersehen haben? Gibt es noch etwas, was wir über dieses vielfältig verflochtene Land und das Vemächtnis der beiden Brüder wissen und verstehen sollten? Töten, Vergeltung und Kummer müssen dringend aufhören.

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