Als ich vor einigen Wochen meine Tageszeitung (SZ) aufschlug, las ich im Wirtschaftsteil einen Artikel mit der Überschrift „Der Flächenbrand“. Dort wurde detailliert über die gegenwärtige weltweite Finanzkrise berichtet.
Die Finanzkrise hat sich in kürzester Zeit über Asien, Europa und Nord-Amerika ausgebreitet. Viele Länder stehen am Abgrund und brauchen dringend Hilfe vom Internationalen Währungsfonds, um nicht in Insolvenz zu geraten. In einigen Ländern wurde der Börsenhandel gestoppt. Andere Länder haben in höchster Eile Fonds und Staatsgarantien für notleidende Banken und andere Industriezweige eingerichtet. Dieser und andere Zeitungsartikel über die Finanz- und Wirtschaftskrise haben mich wach gerüttelt und ich begann nachzudenken, was das für mich und die Menschheit bedeutet und wie ich als Christlicher Wissenschaftler der Welt helfen kann.
Diese Finanzkrise belastet viele Menschen mit Furcht und Angst. Manche fürchten um ihren Arbeitsplatz. Es werden Vergleiche mit der Weltwirtschaftskrise 1929 angestellt. (Ich erinnere mich, wie mein Großvater mir erzählte, dass er an einem Tag ein Pferd verkauft hatte und am nächsten Tag für das gleiche Geld nur noch etwas zu trinken bekommen hat.) Aber auch angesichts solcher Situationen bietet uns die Bibel mehrere Lösungswege an, wie wir wirtschaftliche Probleme meistern können.
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