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Herold classics

In dieser Serie veröffentlicht Der Herold der Christlichen Wissenschaft Artikel aus früheren Jahren der Christlichen Wissenschaft in Deutschland, die in den ersten Jahrzehnten in dieser Zeitschrift erschienen sind. Die Auswahl wurde im Wesentlichen durch unsere Leserinnen und Leser geprägt, die uns auf für sie hilfreiche und wertvolle Beiträge hingewiesen haben. Die Artikel sind Abschriften. da der direkte Nachdruck aus Gründen der besseren Lesbarkeit nicht sinnvoll erschien. Die Artikel sind unbearbeitet und geben den Text wieder, wie er in den damaligen Herold-Ausgaben erschienen ist. Da sich die Länge der Beiträge zum Teil erheblich unterscheidet, laden wir Sie ein, den Artikel vollständig gegebenenfalls in unserer Internet-Ausgabe unter www.heroldcw.com zu lesen.

Rezepte und Regeln für das Heilen

Aus der März 2010-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


ImLehrbuch der Christlichen Wissenschaft schaft „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift" sagt Mary Baker Eddy (S.406): „Die Bibel enthält das Rezept für alles Heilen." Wie man für gewöhnlich einem Kochrezeptbuch Vertrauen und Gehorsam entgegenbringt, so sollte man sich klugerweise auch der Bibel und ihren von Gott inspirierten Rezepten und Regeln gegenüber verhalten. Die Zahl derer, die zur Bibel greifen, um ihre Probleme zu lösen, ist in ständigem Steigen begriffen. In ihren Werken weist Mrs. Eddy beständig auf die Bibel hin. Auch Jesus verwies Fragesteller an die Heiligen Schriften. Erforderte seine Zeitgenossen auf, den heiligen Überlieferungen entsprechend zu leben, damit ihr Dasein erfolgreich verlaufe. Wenden wir uns daher ohne Wenn und Aber, ohne Voreingenommenheit und ohne Einschränkung, der Bibel zu, um ihre geistige Bedeutung verstehen zu lernen, die uns in der Christlichen Wissenschaft offenbart wird.

Wer stand nicht schon einmal voller Furcht vor schwierigen Aufgaben und war entsetzt über die Beharrlichkeit, mit der unangenehme Dinge sich aufdrängen wollten? Ein besonders anschauliches Beispiel, Furcht zu überwinden, bietet der Bericht über David und Goliath in der Bibel.

Vielleicht ist es uns ähnlich ergangen wie den Kriegern Sauls, die sich eines „Riesen"-Problems wegen, das ihnen in der Gestalt von Goliath entgegentrat, sehr fürchteten. Liest man diesen Bericht weiter, so ist leicht zu erkennen, warum dagegen David nicht von Furcht befallen war. Sein Vertrauen war durch die vorausgegangenen siegreichen Kämpfe mit dem Bären und dem Löwen derart gestärkt worden, dass er der Kampflust des Riesen gegenüber ruhig blieb und sagen konnte (1. Samuel 17:32): „Es entfalle keinem Menschen das Herz um deswillen." Erprobter Glaube und dadurch gewonnene Furchtlosigkeit stärkten Davids Überzeugung, denn angesichts Goliaths rief er aus: „Heutigestages wird dich der Herr in meine Hand überantworten" (Vers 46). Bibelkenner wissen, dass dieser Kampf für David siegreich auslief.

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