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Alter — auch im Denken keine Begrenzung zulassen

Aus der Oktober 2011-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Was denken Sie über das Alt-Werden und das Alt-Sein?

Wie, glauben Sie, werden Sie mit 85 Jahren aussehen und sich fühlen? Werden Sie Schwierigkeiten beim Bücken haben? Haben Sie Sorge, Ihren jüngeren Angehörigen dann zur Last zu fallen? Oder denken Sie, dass Sie mit 85 den neuen technischen Entwicklungen nicht mehr folgen und die jungen Leute nicht mehr verstehen können?

Ich könnte meine Fragen beliebig fortsetzen, doch ich denke, Sie wissen, worauf ich hinaus will. In unserer heutigen Gesellschaft ist das Bild vom Alt-Werden vor allem mit Befürchtungen belegt. Tatsächlich fallen mir nur zwei Aspekte ein, die in unserer Gesellschaft positiv mit dem Alter assoziiert werden: Als alter Mensch hat man mehr Zeit. Und: Alte Menschen sind öfter finanziell gut gestellt.

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