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Willkommen

Liebe Leserinnen und Leser

Aus der September 2011-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


schon mehrfach haben wir darüber berichtet, dass die Inhalte der Zeitschriften der Christlich-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft nicht nur durch den Auftritt auf den jeweiligen Websites mit zusätzlichen Beiträgen ergänzt werden, sondern sich in der weiteren Zukunft sogar mehr und mehr ins Web verlagern werden. Wenn Sie diese Ausgabe durchblättern, werden Ihnen verschiedene Hinweise auffallen, in denen wir Sie auf Artikel aufmerksam machen möchten, die wir aus Platzgründen nicht in die gedruckten Ausgaben des Herold aufnehmen können, die es aber zweifellos wert sind, einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht zu werden.

So können Sie z. B. auf der Website des deutschen Herold www.heroldcw.com unter „Bibellektion" wöchentlich Artikel zur jeweils aktuellen Bibellektion lesen. Oder Sie klicken auf die Rubrik „Zum Reinschauen" und finden unter „Nur auf der Website" einen Artikel zum Thema Säen und Ernten von Bea Roegge. Bei dieser Gelegenheit möchten wir unseren freiwilligen Übersetzern von Herzen danken, dass sie dem Herold gelegentlich oder sogar ganz regelmäßig ihre Zeit und ihre Fremdsprachenkenntnisse zur Verfügung stellen. Und wenn Sie jemanden kennen, der ebenfalls Zeit und Liebe und Lust zum Übersetzen hat — die Herold-Redaktion ist für jede Unterstützung dankbar, um Sie an der Fülle der andersprachigen Beiträge der Zeitschriften der Verlagsgesellschaft in noch größerem Umfang teilhaben zu lassen.

Sie werden aber im September auch noch zwei Beiträge unserer deutschen Autorinnen Marietta Stofer und Jutta Meyer finden. Letztere hatte vor einigen Wochen in der Redaktionangefragt, weshalb der Herold nichts zum Tsunami und dem Reaktorunglück in Fukushima veröffentlicht hätte. Diesbezüglich konnten wir auf mehrere Beiträge verweisen, die schon zwei Tage nach dem Unglück auf der Website erschienen waren und den Lesern Anregungen angeboten haben, wie sie selbst zu inspirierten Gedanken über diese Situation kommen und die Menschen in Japan durch ihre Gebete unterstützen können. Oder nehmen Sie die aufkeimende Befreiungsbewegung in den nordafrikanischen Staaten, zu denen Sie einen Artikel von Rosalie Dunbar in diesem gedruckten Heft finden. Ergänzend dazu stellen wir für Sie aber auch auf der Website die Aufzeichnung eines Gesprächs zwischen uns Herold-Redakteuren bereit. Dieses Thema ist zwar schon fast wieder aus den neuesten Nachrichten verschwunden, benötigt aber ebenso wie die Situation in Japan eine getreuliche Begleitung im Gebet — insofern bleiben diese Themen für gewissenhafte und fürsorgliche Zeitgenossen aktuell, bis sich die Lage für alle Beteiligten spürbar entspannt hat.

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