Seit die Christliche Wissenschaft in mir eine Liebe zur Bibel erweckt hat, habe ich eine ganz neue Beziehung zum November. Früher sah ich ihn als den Monat, in dem der Winter anfängt, die Jahreszeit, die mir am wenigsten lag. Jetzt ist es der Monat, in dem Dankbarkeit Gott gegenüber (Thanksgiving) und die Bibel gefeiert werden (weil dann der Internationale Tag der Bibel stattfindet).
Ein Nachdenken über die Bibel nährt solch eine frische, erhebende Sichtweise von allem in unserem Leben, besonders wenn wir ihre geistige, heilende Botschaft erkennen, die durch die Christliche Wissenschaft noch besonders hervorgehoben wird. All das hat eine Veränderung bei mir bewirkt: Heute liebe ich den Winter!
Aber die Bibel öffnet die Tür zu noch viel weitreichenderen neuen Sichtweisen. Sie hilft uns, unser Denken wahrzunehmen und an dem zeitlosen Standard des christlichen Denkens zu messen, der in ihren Seiten dargelegt wird. Der Apostel Paulus erklärte in einem Brief: „Wir haben Christi Gemüt“ (1. Korinther 2:16, nach der King James Bibel), wodurch ein wichtiger Punkt in der Lehre der Christlichen Wissenschaft hervorgehoben wird: Die wahre Quelle unseres Denkens ist das göttliche Gemüt, Gott, wie Jesus am deutlichsten exemplifizierte. In einem anderen Paulus zugeschriebenen Brief geht es um die Natur eines solchen von Gemüt ausgehenden Denkens: „Gott hat uns nicht den Geist der Furcht gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit“ (2. Timotheus 1:7).
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