Es tat weh, als mir ein lebhafter Junge unerwartet einen Karatehieb auf die Hand verabreichte. Doch ich dachte nicht weiter darüber nach und betete auch nicht. Die Situation kam mir lächerlich vor, die Verletzung schien nicht weiter ernst und ich meinte, wichtigere Dinge zu tun zu haben. Doch ein paar Tage später tat es immer noch weh.
In den darauffolgenden Tagen bekräftigte ich immer, wenn mir die Hand besonders weh tat, geistige Wahrheitsgedanken aus der Bibel und Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy – Aussagen, die etwas über die Allheit Gottes, des Guten, und meine Identität als die geistige Widerspiegelung von Gottes Güte, Reinheit und Kraft verdeutlichten.
Ich fasste aus diesen Augenblicken des Gebets immer Mut. Aber meine Hand tat weiter fast ständig weh, und ich konnte nicht mal ein Glas Wasser damit anheben.
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