Web-Originale

Die Wahrnehmung des Guten von Gott und Seiner Schöpfung bringt eine wachsende Erkenntnis mit sich, dass das Böse nicht die Wirklichkeit oder Macht ist, für die es sich ausgibt.

Mary Baker Eddys kindliches Wesen befähigte sie, alle möglichen Herausforderungen im Leben zu überwinden. Sie bewahrte sich eine kindliche Empfänglichkeit für Gott, die ihr Denken inspirierte und vergeistigte.

Ich fing an zu erkennen, dass der von Gott erschaffene Mensch immer von Gott, Liebe, versorgt wird, daher konnte dieser Mensch nicht verwirrt oder verirrt sein.

Dann verstand ich, dass Jesus zwar nicht dort bei mir war, aber der Christus – die göttliche Wahrheit – immer gegenwärtig ist.

Manchmal brach ich in der Nacht beim Aufstehen zusammen, aber ich konnte nie aus den Armen der göttlichen Liebe rausfallen.

Ich empfinde es als etwas Tröstliches zu wissen, dass die Existenz von allem Guten und Schönen, das uns umgibt, uns eingeschlossen – alles, was Gott geschaffen hat –, ohne Anfang und Ende ist.

In der geistigen Wirklichkeit gibt es keinen Dualismus – nichts, das gleichzeitig teilweise voll und teilweise leer ist. Es gibt niemals Fülle und Mangel, Gesundheit und Krankheit, Gutes und Böses gleichzeitig.

Es liegt in der Natur unseres Vater-Mutter-Gottes als göttliche Liebe, Seine Familie mit Sicherheit und Geborgenheit, einer Wohnstätte und erfüllenden Gelegenheiten zu versorgen.

Gott sagte mir, dass ich die Eifersucht loswerden würde, wenn ich selbstlos genug war, um das Beste für Joe und Katie zu wollen.

Irgendwann kam ich an einen Punkt, an dem es mir reichte. Ich wusste, dass ich ein gottgegebenes Recht auf Gesundheit und Freiheit hatte, also beschloss ich, der Lüge, ich könne krank sein, ein Ende zu setzen.