Zeugnisse
Schon als Kind weigerte ich mich zu glauben, daß G ott, unser Vater, der ganzen Menschheit einen Fluch auferlegt habe, weil Adam und Eva eine Sünde begangen hatten. Schließlich verlor ich auch das Vertrauen auf materielle Medikamente, da meine Krankheiten immer wieder auftraten und nicht geheilt wurden.
Im Urlaub ging ich einmal weit draußen auf einem See von einem Boot aus schwimmen. Plötzlich schlug das Wetter um, und ein heftiger Wind wühlte den See auf.
Ein Blick zurück auf meine frühe Kindheit zeigt mir, daß ich in einem soliden Elternhaus aufgewachsen bin. Ich hatte liebevolle Eltern, die sich von moralischen Grundsätzen leiten ließen.
Schlichte Worte der Wahrheit, so wie man sie in der Christlichen Wissenschaft versteht, können heilen, Furcht überwinden und lassen uns G ottes allmächtiges, allgegenwärtiges und harmonisches Wirken spüren. Das wurde mir kürzlich sehr deutlich, als ich meinen Sohn David als einziger Passagier auf einem Flug in seinem kleinen Privatflugzeug begleitete.
Vor mehreren Jahren hatte ich zwei Fehlgeburten. Außerdem wurde ich geschieden.
Vor vielen Jahren wurde ich auf die Christliche Wissenschaft Christian Science (kr'istjən s'aiəns) aufmerksam, als mein kleiner Sohn an epileptischen Anfällen litt. Wir lebten auf einer Farm, und jedesmal, wenn ein Anfall auftrat, brachte ich das Kind auf dem schnellsten Weg zum Arzt.
Seit ich vor 40 Jahren das Studium der Christlichen Wissenschaft aufnahm, verlasse ich mich in allen Dingen auf die Lehren dieser Wissenschaft. Je besser ich G ottes Gesetze verstanden und je konsequenter ich sie angewendet habe, desto glücklicher und fruchtbringender ist mein Leben geworden.
Vor vielen Jahren ging es mir gesundheitlich so schlecht, daß ich einen Arzt nach dem anderen aufsuchte (insgesamt neun), um Erleichterung zu finden. Ich litt an Migräne, hatte Anfälle extremer Übelkeit und fühlte mich völlig erschöpft.
Vor ungefähr 16 Jahren, bevor ich etwas von der Christlichen Wissenschaft wußte, erklärte mir ein Spezialist, daß ich multiple Sklerose hätte. Weiterhin wurde mir mitgeteilt, daß ich erblinden würde und daß ich nur noch sechs bis zwölf Monate zu leben hätte.
Vor einigen Jahren hatte ich ein besonderes Erlebnis, das mir bewies, wie wirkungsvoll die folgenden Worte sind (Ps 139:7, 9, 10): „Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht?.