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Meine Mutter hörte von der Christlichen Wissenschaft, als ich ein...

Aus der November 1990-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Meine Mutter hörte von der Christlichen Wissenschaft, als ich ein kleines Mädchen war. Daraufhin meldete sie mich, meine kleinen Brüder und meine Schwester in einer Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft an. Dort lernte ich, daß Gott Liebe ist und daß Er uns mit allem versorgt, was wir brauchen. Diese Wahrheit hat mich mein ganzes Leben lang geleitet.

Durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft habe ich viele Heilungen erlebt. Vor einigen Jahren kochte ich eines Abends einen Topf voll Wasser. Ich bemerkte nicht, daß die Flamme den Griff des Topfes berührte. Als das Wasser kochte, faßte ich den Topf am Griff und verbrannte mir sehr die Hand.

Eine Bekannte, die bei mir war, und ich wandten uns sofort den Wahrheiten zu, die wir in der Christlichen Wissenschaft lernen. Ich machte mir klar, daß Gott Liebe ist, daß Er immer gegenwärtig ist und daß sich bei Ihm keine Unfälle ereignen können; daß Gott den Menschen regiert und daß Seine harmonische Schöpfung durch keinerlei Disharmonie gestört werden kann. Ich hielt an diesen Wahrheiten fest, und meine Bekannte las mir eine Weile aus dem Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, vor.

Der erste Vers des Liedes Nr. 139 aus dem Liederbuch der Christlichen Wissenschaft half mir sehr:

Mit Liebe geh’ ich meinen Weg,
Und oh, es ist ein heil'ger Tag;
Ich fühle Gottes Gegenwart,
Bin nicht mehr müde, bang und zag.
Die Freud’, die niemand nehmen kann,
Ist mein; ich geh’ mit Lieb’ fortan.

Außerdem fand ich folgende Stelle aus der Bibel sehr hilfreich: „Denn in ihm leben, weben und sind wir.”

Später kam meine Bekannte, um zu sehen, wie es mir ging. Ich war eingeschlafen; und als sie mich weckte, verstand ich zuerst gar nicht, warum sie sich um mein Wohlbefinden sorgte. Dann fiel mir ein, was geschehen war, und ich stellte fest, daß die Schmerzen völlig verschwunden waren. Als ich auf meine Hand schaute, sah ich, daß sie normal war.

Ich war und bin tief dankbar für diesen Beweis der liebevollen Fürsorge Gottes. Ich bin Gott außerordentlich dankbar, daß die Christliche Wissenschaft in mein Leben gekommen ist.


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