Zeugnisse
„Was kann denn G ott nicht tun?“ fragt Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit (S.
Durch das Studium des wunderbaren Buches Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy habe ich bessere Gesundheit erlangt und bin von verschiedenen Charakterfehlern geheilt worden. Viele Jahre litt ich sehr unter dem Verhalten meines Stiefvaters mir gegenüber, das mir ungerecht erschien.
Vor einigen Jahren hatte ich das Gefühl, in der Welt sei alles schlecht. Dieses Empfinden war von keinem bestimmten Erlebnis ausgelöst worden.
Meine Mutter lernte die Christliche Wissenschaft Christian Science (kr´istjen s´aiens) kennen, als ich ein Teenager war. Sie wurde von Herzbeschwerden geheilt, und bald danach wurden wir drei Kinder in die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule aufgenommen.
Dadurch, daß ich die Christliche Wissenschaft studiere und anwende, werde ich auf wunderbare Weise bereichert. Ich hoffe nur, daß ich durch ein von Dankbarkeit erfülltes Leben anderen helfen kann, den unermeßlichen Wert dieser Lehren zu erkennen.
Ich hatte einmal eine Infektion am Fuß. Es tat sehr weh, und ich konnte nur noch humpeln.
Auf einer Mitgliederversammlung unserer Zweigkirche wurde eines Abends nachdrücklich darauf hingewiesen, daß unser Gebiet keinen Anzeigenvertreter für den Christian Science Monitor habe. Diese Position war eine Zeitlang unbesetzt geblieben.
Als einmal viel über die asiatische Grippe berichtet wurde, hörte ich in den Nachrichten eine Beschreibung der Symptome. Am selben Abend zeigten sich diese Symptome bei einem unserer kleinen Kinder.
Leser des Christian Science Monitors loben oft sein hohes journalistisches Niveau. Aber ich bin noch für einen anderen Aspekt des Monitors tief dankbar — für seinen heilenden Einfluß.
Im Jahre 1965, ehe ich die Christliche Wissenschaft zu studieren begann, teilte mir ein Zahnarzt mit, daß ich an Parodontitis litt und spätestens mit vierzig Jahren alle Zähne verlieren würde. Außerdem erklärte er mir, daß dieses Leiden unheilbar sei; er gab mir ein Medikament, das ich einnehmen sollte und das, wie er sagte, das Fortschreiten der Krankheit wenigstens verlangsamen würde.