
Zeugnisse
Als ich die höhere Schule besuchte, hatte meine jüngste Schwester eine Heilung, die mich tief beeindruckte und Jahre später noch immer inspiriert. Sie zeigte mir, daß die Lehren der Christlichen Wissenschaft nichts von ihrer außerordentlichen heilenden Wirksamkeit verloren haben.
Vor vielen Jahren litt ich an einem schweren Ekzem. Das Problem war zum erstenmal einige Jahre nach meiner Heirat aufgetreten.
Christus Jesus verglich das Himmelreich mit „einem Kaufmann, der gute Perlen suchte, und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie“ (Matth. 13:45, 46).
Obwohl ich in einer Familie aufwuchs, die an den vorherrschenden Traditionen unserer Kultur festhielt, wurde ich in der Missionsschule, in der ich meine ganze Schulbildung erhielt, schon früh mit der Bibel bekannt gemacht. Dieses Studium der Heiligen Schrift führte mich dann später dazu, verschiedene Philosophien und Religionen, einschließlich der Christlichen Wissenschaft, selbst zu erforschen.
Mehrere Jahre lang litt ich unter Halsschmerzen, die oftmals so heftig waren, daß ich nicht sprechen konnte. Ich betete ernsthaft zu G ott um Führung und Erleuchtung.
Vor einigen Jahren kündete eine Schlagzeile nach der anderen Berichte über Brustkrebs an. Verschiedene prominente Damen der Gesellschaft unterzogen sich einer Operation; das Thema war in aller Munde.
Unsere Tochter erlebte eine bemerkenswerte Heilung. Sie litt an starken Kopf- und Ohrenschmerzen, die immer heftiger wurden, und unter Appetitlosigkeit.
Im Juni 1973 erlitt ich einen Herzanfall und einen Nervenzusammenbruch. Meine Familie fragte mich, welchen Arzt ich zu Rate ziehen wolle.
Heute möchte ich meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft Christian Science (kr’istjәn s’aiәns) und ein Leben voller Glück, Zufriedenheit und Harmonie zum Ausdruck bringen. Als kleines Kind wurde ich einmal sehr krank.
Achtzehn Jahre lang studierte ich die Bibel, und ihre Verheißungen erfüllten mich mit tiefer Ehrfurcht und Zuversicht. Sie gaben mir Hoffnung, daß ich eines Tages G ott ganz und gar verstehen würde.