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[Urtext in deutscher Sprache]

Es ist über fünfzig Jahre her, seit ich die Christliche Wissenschaft...

Aus der August 1983-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es ist über fünfzig Jahre her, seit ich die Christliche Wissenschaft kennenlernte. In dieser Zeitspanne wurde ich durch die göttliche Liebe herrlich geführt. Gott allein war mein Arzt — die einzige Kraft, die einzige Macht und der einzige wirkliche Helfer in jeder Lebenslage.

In der Kriegsgefangenschaft während des Zweiten Weltkriegs hatte ich mir starken Rheumatismus in der Schulter zugezogen. Ich begann, sehr gebückt zu gehen, und litt unter großen Schmerzen. Zu jener Zeit hatte ich nur fünf Faltblätter über die Christliche Wissenschaft bei mir, und diese studierte ich in dem Versuch, das Problem zu besiegen.

Aber es war ein Gebet, ein stilles Gebet zu unserem himmlischen Vater, das die Heilung brachte. Es war kein Bitten, sondern ich dankte Gott für alles Gute, das ich bereits empfangen hatte. Einige Wochen später war ich vollständig geheilt und ging wieder ganz gerade. Die Beschwerden sind nicht mehr aufgetreten.

Für eine weitere Heilung bin ich ebenfalls sehr dankbar. Dabei handelte es sich um Kreislaufstörungen, die mit Schwindelanfällen und dem Anschwellen der Füße verbunden waren. Eine Zeitlang konnte ich nicht mehr ohne Schmerzen auftreten. Auch machte ich mir große Sorgen um das Geschäft und das Geld. Mit der Hilfe einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft wurde diese falsche Besorgnis zerstört, und ich war körperlich geheilt.

Die Worte unserer Führerin Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit gaben mir damals einen großen Halt (S. 14): „Werde dir einen einzigen Augenblick bewußt, daß Leben und Intelligenz rein geistig sind — weder in noch von der Materie —, und der Körper wird keine Klagen äußern.“ Aus meinem Leid wurde Freude. Und die Schwierigkeiten, die mit meinem Berufsweg und meiner Versorgung zusammenhingen, wurden auf wunderbare Weise gelöst.

Gott gibt Seinen Kindern alles, nur fehlt uns manchmal der Glaube. Wenn aber aus unserem Glauben an Gott ein wissenschaftliches Verständnis von Ihm wird, sehen oder erkennen wir Gott und fühlen uns mit Ihm als unserem Vater eins. Und wir strahlen natürlich Liebe aus.

Ich bin für all die Tätigkeiten unserer Kirche dankbar. Der Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft war ein großer Segen. Ich danke Gott für all das Gute, das mir widerfahren ist.


Ich bestätige hiermit die Ausführungen meines Mannes in seinem Zeugnis. Auch ich bin Gott für all die vielen Segnungen sehr dankbar, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe.

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