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Wie steht es mit jenem geschäftlichen Vorhaben?

Aus der August 1983-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


An ein geschäftliches Vorhaben geht man manchmal sowohl mit Hoffnung auf Erfolg als auch mit Furcht vor Mißlingen heran. Eine solche Haltung hindert gewöhnlich den Fortschritt und begrenzt das Erreichen rechtmäßiger Ziele. Ein unterschwelliger Glaube, man könne das unglückliche Opfer der Umstände werden, mag dazu führen, daß sich die traurigen Vorhersagen bedrohlicher Wirtschaftsstatistiken erfüllen.

Die menschliche Erfahrung beruht jedoch großenteils auf unserer eigenen Wahl, und die Christliche Wissenschaft lehrt, daß die Menschheit die gottverliehene Fähigkeit besitzt, das Beste zu wählen. Mrs. Eddy schreibt: „Die Sterblichen haben die sittliche Freiheit, zu wählen, wem sie dienen wollen. Ist es Gott, so sollen sie Ihm dienen, und Er wird für sie Alles-in-allem sein.“Die Einheit des Guten, S. 60.

Zweifellos gründet sich ein erfolgreiches Unternehmen nicht auf Begrenzung, ob es nun die Finanzierung, die Tätigkeit oder die Geschäftsaussichten betrifft. Zahlungsunfähigkeit ist im Grunde nichts anderes als das äußere Zeichen verarmten Denkens, wie Pessimismus, Apathie, Selbstbedauern oder Groll über die Herausforderungen des Wettbewerbs. Doch diese beunruhigenden mentalen Zustände können berichtigt werden, wenn man entschlossen sein individuelles Vorrecht beansprucht und die Wahl zwischen einer negativen materiellen Einstellung und einem geistigen positiven Ausblick trifft.

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