
Zeugnisse
Ich möchte gern darüber berichten, wie der Kriminalität und Gesetzlosigkeit ein Ende bereitet wurde. Nachdem im Dezember 1970 in dem Stadtviertel, in dem ich wohne, binnen zehn Tagen in fünf Häusern eingebrochen worden war, wurde mir klar, daß ich ganz spezifisch über dieser Situation beten mußte.
Aus Dankbarkeit gegen unseren Vater-Mutter G ott und für Mary Baker Eddy und ihre inspirierten Schriften möchte ich von einer Heilung berichten. Von meiner Jugend an war ich eine begeisterte Skifahrerin gewesen und beteiligte mich im Winter beinahe jedes Wochenende an einem Skirennen.
Ich bin G ott sehr dankbar, daß Er mich zur Christlichen Wissenschaft geführt hat, und ich freue mich, Mitglied einer Christlich-Wissenschaftlichen Vereinigung und Der Mutterkirche zu sein. Ich studiere nun die Christliche Wissenschaft über zehn Jahre, und meiner Familie und mir wurden dadurch viele Segnungen zuteil.
Nach Jahren schweren körperlichen Leidens erwachte ich durch die Christliche Wissenschaft zu einem gesunden, tätigen Leben. Ehe ich als jung verheiratete Frau diese heilende Religion kennenlernte, befand ich mich in einem fast hoffnungslosen Gesundheitszustand.
Im Jahre 1934 machte uns ein Freund in Buenos Aires auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam. Ich begann sie zu studieren und lernte das geistige Gesetz der L iebe und W ahrheit verstehen.
Ich lernte die Christliche Wissenschaft, diese „köstliche Perle“ (Matth. 13:46), in Marokko kennen.
Vor einigen Jahren erlebte ich eine wunderbare Heilung. Ich war mit einem besonderen Amt betraut worden.
Mary Baker Eddy beginnt das Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit mit den Worten (S. vii): „Für alle, die sich auf den erhaltenden Unendlichen verlassen, ist das Heute reich an Segnungen.
Vor vielen Jahren war meine Mutter teilweise gelähmt. Durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy wurde sie augenblicklich geheilt.
Vor vielen Jahren lernte ich die Christliche Wissenschaft kennen, und zwar durch das Lesen eines Herolds der Christlichen Wissenschaft. Ich ging zu einer Ausüberin, um mehr über diese schöne Lehre zu hören.