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[Urtext in deutscher Sprache]

„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß...

Aus der November 1976-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat“ (Ps. 103:2).

Das möchte ich tun — Gott loben und danken, daß Er mich zur Christlichen Wissenschaft geführt hat. Die Christliche Wissenschaft wurde mir ins Haus gebracht zu einer Zeit, als die Not am größten war. Freunde nahmen mich zu einem Sonntagsgottesdienst in einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter, mit. Ich verstand nicht viel, weil ich wahrscheinlich anfangs nicht empfänglich war. Aber zum Schluß, bei der Verlesung der „wissenschaftlichen Erklärung des Seins“, wurde ich auf folgende Worte aufmerksam: „Alles ist unendliches Gemüt und seine unendliche Offenbarwerdung, denn Gott ist Alles-in-allem“ (Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, S. 468). Ich konnte aus tiefstem Herzen akzeptieren, daß Gott unendliches Gemüt ist. Diese Auffassung von Gott änderte mein Denken und Leben. Ich fand Zuflucht und Frieden in diesem Verständnis.

Ich litt damals schon mehrere Jahre lang an einer schweren Entzündung am Bein und glaubte nicht, daß es je wieder heilen würde. Als ich mich mehr mit den Lehren der Christlichen Wissenschaft beschäftigte und zum Leser gewählt wurde, trug ich immer noch einen Verband. Ich hatte aber so viel Freude daran, die Wahrheit zu verkünden, daß ich das Leiden vergaß. Mrs. Eddy sagt im Lehrbuch (ebd., S. 261): „Schau vom Körper hinweg und in Wahrheit und Liebe hinein, das Prinzip allen Glücks, aller Harmonie und Unsterblichkeit.“ Diese Worte haben sich in meinem Leben bewahrheitet. Ich suchte das Heil der Seele, Gottes, und bemühte mich, mein Leben in Gott anstatt in der Materie zu wissen, und das Bein wurde geheilt.

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