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Heilung durch einen besseren Begriff vom Körper

Aus der November 1976-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine der Hauptursachen für Begrenzung und ihre versklavenden Folgen ist die Vorstellung, daß der Mensch in einem endlichen, materiellen Körper lebe und daß er deshalb durch die Theorien, die das sterbliche Denken über diese sogenannte materielle Behausung hegt, begrenzt sei. In Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift sagt Mary Baker Eddy folgendes über dieses Thema: „Früher oder später werden wir verstehen lernen, daß die Fesseln der endlichen Fähigkeit des Menschen von der Illusion geschmiedet werden, daß der Mensch im Leibe lebt anstatt in der Seele, in der Materie anstatt im Geist.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 223 ;

Die Christliche WissenschaftChristian Science; sprich: kr´istjən s´aiəns. erläutert die biblische Lehre, daß der Mensch das Kind Gottes ist, Sein immerwährendes Ebenbild. Dieser Mensch lebt in dem unendlichen, grenzenlosen Reich des göttlichen Gemüts. Er ist die bewußte Idee des einen Gemüts. Er ist nicht das Bewußtsein der Materie und ihrer Probleme. Der Mensch ist immer das, wozu Gott ihn erschuf — der vollkommene Ausdruck des vollkommenen Gemüts.

Das, was ein physischer Körper genannt wird, existiert nur als ein mentaler Begriff; wir schließen ihn in unser Denken ein, anstatt in ihn eingeschlossen zu sein. Der menschliche Körper reagiert auf verbessertes Denken, weil er nicht ein fester materieller Gegenstand ist, wie es den Anschein hat. Die Christliche Wissenschaft beweist, daß der Körper vergegenständlichtes menschliches Denken ist, ein sterblich mentales Bild, das das wahre geistige Sein des Menschen fälscht — denn der Mensch ist das widergespiegelte Ebenbild Gottes, des unendlichen Geistes. Der wirkliche Körper ist geistige Identität, eine Identität, die durch Widerspiegelung all die Eigenschaften und Fähigkeiten des göttlichen Ursprungs des Menschen einschließt.

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