Zeugnisse
Viele Jahre lang war die Bibel für mich ein verschlossenes Buch, denn sie erschien mir widerspruchsvoll. Eines Tages jedoch sagte ein sehr lieber Freund zu mir, daß ich in der Christlichen Wissenschaft finden würde, was ich suchte.
Vor ungefähr 32 Jahren wurde unser einjähriger Sohn durch eine sehr liebe Freundin, die eine Christliche Wissenschafterin war, von einer Ohrenentzündung geheilt, die seit seiner Geburt das Öffnen des einen oder des anderen Ohres zumindest einmal im Monat notwendig gemacht hatte. Zu der Zeit hatte ich noch nie von der Christlichen Wissenschaft gehört, doch das Sprichwort bewahrheitete sich: „Wenn die Not am größten, ist G ottes Hilf am nächsten.
Ich kann wahrlich die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft bezeugen. Viele Jahre hindurch litt ich unter Asthma.
Ich habe allen Grund, für die Christliche Wissenschaft dankbar zu sein. Besonders während der letzten dreizehn Jahre hat sie mein Leben mehr und mehr beeinflußt und mich bei jedem Schritt in meiner Arbeit geführt.
Ich bin wahrlich sehr dankbar für die Christliche Wissenschaft. Durch mein Verständnis von ihr bin ich in der Lage gewesen, mich über 30 Jahre lang auf G ott als meinen einzigen Arzt zu verlassen.
Mit einem Herzen, das von Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft überfließt, möchte ich Zeugnis ablegen für die vielen Segnungen, die mir zuteil geworden sind. Als ich die Oberschule besuchte, lieh mir ein Machbar ein Exemplar des Buches „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy.
Vor mehreren Jahren begann sich an meinem Hals eine Schwellung zu bilden. Sie störte mich nicht, bis sie sich nach längerer Zeit zu entzünden begann.
Ich lernte die Christliche Wissenschaft vor etwa 30 Jahren kennen und nahm sie sofort an, weil sie das geistige Heilen lehrt, wie es von Christus Jesus ausgeübt wurde. Ich erlebte meine erste Heilung durch diese Wissenschaft kurz nachdem ich begonnen hatte, das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy zu studieren.
In tiefer Dankbarkeit gegen G ott, die Christliche Wissenschaft und die Ausüberin, die mir und meiner Familie in Zeiten der Not beigestanden hat, möchte ich folgendes Zeugnis ablegen. Vor vielen Jahren wurde meine Mutter von einer schweren Blutkrankheit in einem vorgeschrittenen Stadium geheilt.
Elf Jahre lang befand ich mich ständig in einem schlechten Gesundheitszustand. Diese Leidenszeit begann im Jahre 1928 mit neuralgischen Kopfschmerzen, die immer öfter auftraten, bis ich schließlich unaufhörlich Schmerzen hatte.