
Zeugnisse
Mit diesem Zeugnis möchte ich meine tiefe Dankbarkeit gegen G ott für Seine Güte und Seinen Segen ausdrücken. Vor einigen Jahren war ich sehr krank.
Aus einem von Dankbarkeit und L iebe zu G ott erfüllten Herzen möchte ich für die vielen Segnungen Zeugnis ablegen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren durfte; sie hat mich gelehrt, mich in allen Situationen rückhaltlos auf G ott zu verlassen. Freudig erkenne ich Mrs.
Vor ungefähr dreißig Jahren hörte ich zum erstenmal etwas über die Christliche Wissenschaft, als unsere beiden Kinder noch klein waren. Meine eigene Gesundheit war weit davon entfernt, gut zu sein; meine Frau litt unter einem Zustand, der auf die Geburt des Kindes zurückging; unser Junge war wegen eines mangelhaften Knochenbaues in ärztlicher Behandlung; und zu allem Unglück war dieses die Zeit der wirtschaftlichen Depression der dreißiger Jahre, und ich hatte Schwierigkeiten, eine Beschäftigung zu finden.
Ich möchte meine tiefe Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft zum Ausdruck bringen. Ohne sie hätte das tägliche Leben zweifellos keinen Sinn für mich.
Die Christliche Wissenschaft hat sich als der größte Segen erwiesen, der je in mein Leben gekommen ist. Als ich zuerst mit ihr in Berührung kam, hatte ich drei Jahre lang unter einem Nervenzusammenbruch gelitten, und die Ärzte waren nicht imstande gewesen, mir irgendwelche Hoffnung zu machen.
Ich möchte meine Dankbarkeit gegen G ott ausdrücken, dafür, daß Er mich zu Mrs. Eddys Entdeckung, der Christlichen Wissenschaft, führte.
Die Christliche Wissenschaft kam nicht in meine Familie, weil jemand von uns einer Heilung von Krankheit bedurfte, sondern sie wurde uns durch liebe Verwandte gebracht, die uns offenbar etwas Gutes tun wollten. Durch die Anwendung der Wissenschaft konnten wir Krankheit als völlig unwahr zurückweisen, als nicht von der göttlichen L iebe, dem einzigen Schöpfer, geschaffen, und sie somit schon in den Anfangsstadien heilen.
Seit meiner Kindheit liebte ich die Bibel; aber da ich sie nicht recht verstehen konnte, war ich immer bemüht, mehr über G ott zu lernen. In direkter Erhörung meines Gebets kam vor vielen Jahren das Licht zu mir, von dem in dem Bibelvers (Ps.
Vor etwa neun Jahren verließen meine Frau und ich unsere alte Heimat. Wir hatten alles zurücklassen müssen und kamen an einem neuen Wohnort vollkommen mittellos und sehr deprimiert an.
Nach dem Zweiten Weltkrieg befand ich mich körperlich und seelisch in einem erbärmlichen Zustand. Ich hatte keinen klaren Begriff von G ott, aber ich erkannte, daß diejenigen, die an Ihn glaubten, glücklicher waren als ich.