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[Urtext in französischer Sprache]

Sieben Jahre lang hatte ich an einer Rückgratserkrankung...

Aus der März 1963-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Sieben Jahre lang hatte ich an einer Rückgratserkrankung gelitten, als mir die Christliche Wissenschaft im Jahre 1950 gebracht wurde. Ich hatte eine Reihe von Ärzten konsultiert, ohne daß mir geholfen wurde. Sie alle hatten die Beschwerde als eine unheilbare Krankheit diagnostiziert, die von zunehmender Lähmung begleitet sein würde. Sie sagten mir, daß ich ein Invalide werden und nicht mehr fähig sein würde zu arbeiten.

Es war zu dieser Zeit, daß für mich das Licht der Wahrheit zuerst aufging. Ich nahm mutig das Studium der Bibel und des Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy auf und hatte die Hilfe einer hingebungsvollen Ausüberin, die mich durch ihre Gebete aufrechterhielt. Ich konnte zuerst nicht verstehen, warum das Einnehmen von Beruhigungsmitteln nicht in Übereinstimmung mit der Christlichen Wissenschaft steht, und ich nahm sie weiterhin ein, da es mir seit Monaten nicht möglich gewesen war, ohne sie zu schlafen. Ungefähr nach einem Monat wurde es mir klargemacht, daß ich sie nicht einzunehmen brauchte, und eines Abends, nachdem ich die laufende Lektionspredigt mit dem Thema aus dem Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft gelesen hatte, die mich sehr berührte, konnte ich ohne Beruhigungsmittel friedlich schlafen.

Damit setzte die Heilung ein, die langsam und stetig vor sich ging. Nach drei Jahren des Studiums war die Heilung vollständig. Wie dankbar bin ich Gott für diese wunderbare Demonstration Seiner Macht!

Durch einen Unfall wurden mein linkes Augenlid und meine Wange verletzt. Sofort richtete ich mein Denken auf Gott, das göttliche Prinzip, und hielt daran fest, daß es in Seiner geistigen Schöpfung keinen Unfall geben kann. Mein Mann war sehr beunruhigt. Ich faßte seine Hand, und wir liefen eilig zum Haus hinüber.

Ich mußte mich hinlegen und bat meinen Mann, mich allein zu lassen; dann erklärte ich Wahrheiten über Gott und den Menschen. Ich war imstande, etwas von der Tatsache zu erfassen, daß der Mensch in Wirklichkeit geistig, vollkommen und unversehrt ist, und ich fühlte, wie die verletzte Stelle auf meiner Wange wieder in Ordnung kam. Ich fuhr fort zu beten, und 20 Minuten nach dem Unfall wies kein Anzeichen mehr darauf hin, daß er sich überhaupt ereignet hatte.

Die Christliche Wissenschaft ist für mich ein großer Schatz. Ich bemühe mich, sie jeden Tag anzuwenden. Ich hatte noch viele andere Heilungen, unter anderm von einem Herzanfall, von Mandelentzündung, einer Verrenkung, einer gebrochenen Rippe, von Verbrennungen, Ischias und Infektionen.

Mit großer Freude drücke ich meine Dankbarkeit gegen Gott aus für alle Segnungen, die ich erfahren habe. Ich bin dankbar für den täglichen Schutz, den uns die Lektionspredigten geben, und demütig dankbar bin ich Gott für Christus Jesus, unseren Wegweiser.

Auch bin ich dankbar für Mrs. Eddy, die uns den Beweis erbracht hat, daß wir bei Gott, dem Vater, eine sichere Zuflucht finden, wenn wir uns rückhaltlos an Ihn wenden! Ich bin den Ausübern dankbar, die mir mit Hingabe und Verständnis geholfen haben. Ich hatte das Vorrecht, einer Gruppe von Christlichen Wissenschaftern, die inoffiziell Gottesdienste abhalten, als Zweiter Leser zu dienen und erlebte die Freude des Klassenunterrichts. —

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