Zeugnisse

Aus dem Ersten Weltkrieg kam ich als ein sehr kranker Mensch zurück, an Seele und Körper gebrochen. Bald nach meiner Heimkehr mußte ich mich einer schweren Operation unterziehen, die mich körperlich und seelisch noch mehr belastete.

Ich möchte meine Dankbarkeit gegen G ott zum Ausdruck bringen für unsere geliebte Führerin Mrs. Eddy, wie auch für den Ausüber, der mir in so liebevoller Weise half, durch die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft, den Weg zur Gesundheit zu erkennen und zu verstehen.

Aus Dankbarkeit gegen G ott möchte ich dieses Zeugnis einsenden. Eines Abends bemerkte ich, daß meine Tochter heiser war.

Dankbaren Herzens möchte ich hiermit Zeugnis ablegen von den Heilungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erlebt habe. Seit 24 Jahren hatte ich an Nervenschwäche, Verdauungsbeschwerden, Kreislaufstörungen und Fußbeschwerden gelitten.

Meine Einführung in die Christliche Wissenschaft geschah durch einen Christian Science Sentinel, der mir vor vielen Jahren gegeben wurde, als ich gerade sehr der geistigen und körperlichen Heilung bedurfte. Ich hatte seit Jahren an schlimmen Herz- und Magenbeschwerden gelitten, sowie an anderen Krankheiten, und ich war entmutigt und verwirrt.

Die Christliche Wissenschaft fand mich, als die Ärzte meinem Mann mitgeteilt hatten, daß ich, wenn er mich nicht in ein höheres und trockeneres Klima brächte, unmöglich länger als drei Monate leben könnte, denn ich litt an Schwindsucht in den letzten Stadien. Zu der Zeit war eine liebe Freundin von mir gerade von einem Besuch bei einer Verwandten zurückgekehrt, die von einem ähnlichen Zustand geheilt worden war.

Im Jahre 1920 war ich in einem großen Krankenhaus dieser Stadt mit einer Entzündung an einer Zehe. Eine Konferenz von vier Ärzten ergab das Gutachten, daß eine Amputation nötig wäre.

„Herr, mein Gott, groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest, Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen“ (Ps.

Ein Ausdruck meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ist schon lange fällig. Diese Wissenschaft hat nie versagt, wenn ich sie in geeigneter Weise angewandt habe.

Im Sommer 1927, zwei Jahre nachdem ich das Studium der Christlichen Wissenschaft begonnen hatte, war ich arbeitslos. Je mehr ich mich um Arbeit bemühte, um so aussichtsloser schien alles zu sein.