Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

Für den großen Segen, den die Christliche Wissenschaft in mein Leben gebracht hat, möchte ich herzlich danken. Vor über zehn Jahren begann meine Gesundheit und Arbeitsfähigkeit nachzulassen, und trotz gewissenhafter Hilfe durch berühmte Ärzte und Nervenspezialisten, die ihr möglichstes für mich taten, ging es mir immer schlechter.

Ich bin sehr dankbar, daß ich veranlaßt wurde, mich in die Christliche Wissenschaft zu vertiefen, und ich möchte gern einige meiner Erfahrungen mit anderen teilen. Meine erste Heilung bestand in der Wiederherstellung und Kräftigung meines rechten Knöchels, der mir zerquetscht worden war, ehe ich von der Christlichen Wissenschaft wußte.

Vor einigen Jahren glaubte ich noch, daß das Böse tatsächlich eine Macht sei, daß es stärker sei als das Gute. Ich lebte in der tiefen Nacht des Materialismus staltet wird, gebracht hat.

Meine erste Erfahrung in der Christlichen Wissenschaft war die Heilung einer sogenannten unheilbaren Krankheit, als die Ärzte nichts mehr für mich tun konnten. Eine Freundin, die eine Christliche Wissenschafterin kannte, fragte mich, ob ich nicht einen Versuch mit dieser Wissenschaft machen möchte.

Vor über vier Jahren lag ich an einem schweren Blasen- und Nierenleiden darnieder. Vierundzwanzig Wochen lag ich schon im Bett und konnte keine Linderung meiner qualvollen Schmerzen finden.

Eine liebe Freundin führte mich vor etwa 10 Jahren zur Christlichen Wissenschaft. Zu jener Zeit wurde ich eine treue Anhängerin dieser herrlichen Religion, und es sind mir zahlreiche Segnungen und Hilfeleistungen zuteil geworden.

Im Sommer 1931 erkrankte unser damals 8jähriges Töchterchen plötzlich. Obgleich sie regelmäßig die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besucht hatte, waren mein Mann und ich nie in die Kirche gegangen; daher waren wir, als ihr Fieber stieg und sie bewußtlos wurde, so von Furcht erfüllt, daß wir, nachdem wir einer christlich-wissenschaftlichen Ausüberin telefoniert hatten, auch noch einen Arzt herbeiriefen.

Ich halte es für meine Pflicht, meiner Dankbarkeit für die vielen Segnungen...

Ich halte es für meine Pflicht, meiner Dankbarkeit für die vielen Segnungen, die mir die Christliche Wissenschaft gebracht bat, Ausdruck zu geben. Durch dieses Zeugnis möchte ich für den überfließenden Reichtum der Gnade danken und ihn mit anderen teilen; denn ich hoffe, daß diese Worte in vielen den Wunsch wecken mögen, den Weg zu dieser herrlichen Lehre zu finden.

Ich gebe dieses Zeugnis aus tiefer Dankbarkeit gegen G ott, gegen Christus Jesus und unsere geliebte Führerin Mary Baker Eddy. Vor ungefähr 6 Jahren wurde ich krankheitshalber in ein Krankenhaus geschickt.

Vor etwa 4 Jahren erkrankte meine 10-jährige Tochter, die in einem Mädchenpensionat war, in einem Jahre mehrmals sehr bedenklich, so daß mir die Ärzte empfahlen, sie nach Hause zu nehmen und ihr Privatunterricht erteilen zu lassen, damit ich besser auf ihre Gesundheit achtgeben könne. Die Ärzte und ich waren ihretwegen, sehr beunruhigt, da zwei Brüder in der Familie ihrer Mutter an sogenannter erblicher galoppierender Schwindsucht gestorben waren.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.