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Zeugnisse

Meine gegenwärtige Stellung im Leben, alles, was ich bin und habe, betrachte ich als die unmittelbare Folge davon, daß ich durch die Christliche Wissenschaft in einem entscheidenden Augenblick eine Bibelstelle zu meinem Führer wählen konnte. Ich war schon 7 Jahre Oberingenieur in einer Fabrik gewesen, als mir der Geschäftsführer eines Tages — wegen angeblichen Geldmangels — vorschlug, ich solle auf eine mir zustehende Provision an gewissen Erfindungen, die die Firma mir schuldete, verzichten.

Durch einen Vortrag, dem ich vor Jahren mit einer Bekannten beiwohnte, hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Ich verstand damals nicht viel davon; aber das eine machte Eindruck auf mich, daß durch die Christliche Wissenschaft Krankheit ohne Arzt und Arznei geheilt werden kann.

Ich möchte meinen Dank aussprechen für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich, meine Angehörigen und alle Menschen getan hat und noch tut. Wie viele andere kam auch ich durch Leiden zur Christlichen Wissenschaft.

Ich wurde auf die Christliche Wissenschaft vor über 20 Jahren hingewiesen, gerade als ich ein Leben großer Freude und großen Glücks angetreten hatte, nur um mich gleich zu Anfang vor den drohenden Verlust von allem, was mir wert schien, gestellt zu sehen. Im dunkelsten Augenblick, als alle menschliche Hilfe sich als erfolglos erwiesen hatte, wurde mir das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von unserer geliebten Führerin Mrs.

Vor vielen Jahren gaben die Ärzte meine Mutter nach mehreren Operationen auf. Es schien, daß die Wundärzte in ihrem aufrichtigen Bemühen, meiner Mutter Gesundheit zu bessern, gewisse Organe so verändert hatten, daß ein normaler Blutkreislauf fast unmöglich war.

Fünfundzwanzig Jahre lang litt ich an einem schweren Bronchialkatarrh,...

Fünfundzwanzig Jahre lang litt ich an einem schweren Bronchialkatarrh, und ich wurde im Laufe der Jahre von verschiedenen Ärzten behandelt. Alle gaben mir Morphium enthaltende Arzneien, die mir nur ein wenig Linderung brachten, meinen Geisteszustand aber derart schwächten, daß ich nicht mehr klar denken konnte.

Aus freudvollem Herzen und aufrichtiger Dankbarkeit möchte ich von einer beachtenswerten Heilung erzählen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erleben durfte. Im Jahre 1916 bekam ich nach einer schweren Erkrankung an Grippe Lungenerweiterung und litt infolge davon an Atemnot.

Ich habe allen Grund, für die Lehren der Christlichen Wissenschaft zu danken. Vor einiger Zeit wurde ich wunderbar geheilt, wofür ich unendlich dankbar bin.

Ich möchte hiermit Zeugnis ablegen, daß das Heilen von Krankheit durch das göttliche P rinzip, wie es in der Christlichen Wissenschaft gelehrt und demonstriert wird, wirksam ist. Im November 1932 erkrankte ich an Hämorrhoiden.

Ein tiefes Sehnen, verstehen zu lernen, was und wo Gott ist, Ihn nicht...

Ein tiefes Sehnen, verstehen zu lernen, was und wo G ott ist, Ihn nicht als einen G ott der Rache und der Strafe zu finden, der geduldige Ergebung in unsere Krankheits- und Mangellasten fordert, sondern als ein G ott der Liebe, wie mein Herz mir sagte — ein großes Verlangen, die Bibel auch nur einigermaßen zu verstehen und das Licht zu finden, das dieses beachtenswerte rätselhafte Buch zum Brunnen machen würde, woraus Kraft und Rat fürs Alltagsleben fließen würde,— das waren die geistigen Antriebe, die mich veranlaßten, mich in die Christliche Wissenschaft zu vertiefen. Ich kann wahrhaft sagen, daß diese neualte Religion mir in reichem Maße gegeben hat, was ich suchte, daß sie sich als der unerschütterliche Fels erwiesen hat, um den ich gebetet hatte, und als der nie versiegende Brunnen, aus dem beständig Segen fließt.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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