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Zeugnisse

Als Kind war ich wegen eines Leidens fast immer in ärztlicher Behandlung gewesen, und mein Leben schien mir und meinen Lieben eine große Last. Als verschiedene Freunde den Vorschlag machten, daß Luftveränderung mir sehr zuträglich wäre, und daß ich mit ihnen nach Amerika gehen solle, waren meine Eltern damit einverstanden.

Aus tiefempfundener Dankbarkeit schreibe ich dieses Zeugnis. Ich kann für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, nicht dankbar genug sein.

Da in der Geschäftswelt so viel über die sogenannte Geschäftsstockung gesprochen wird und auf materielle Art Anstrengungen gemacht werden, die scheinbaren Hindernisse zu überwinden, erzähle ich nur zu gerne, was ich vor einiger Zeit erlebt habe. Als im Jahre 1933 die Banken geschlossen waren, hatte ich keine Stellung, kein Geld und keinerlei Einkommensquelle, und zu alledem drängte mich der Hausbesitzer, die Miete zu bezahlen; im Lebensmittelgeschäft wollte man mir nichts mehr auf Borg verkaufen, und das Gas und die Elektrizität waren abgestellt worden.

Im Jahre 1923 wurde mir nach einer Operation gesagt, daß ich mich später...

Im Jahre 1923 wurde mir nach einer Operation gesagt, daß ich mich später noch einer Operation würde unterziehen müssen, aber vorläufig zu schwach dazu sei. Voller Furcht und mit großen Schmerzen blickte ich in die Zukunft.

Gottes Liebe ist groß.

G ottes Liebe ist groß. Das habe ich erfahren, nachdem ich viele Jahre lang geglaubt hatte, auch ohne G ottes Fürsorge leben zu können.

Zum Nutzen und zur Ermutigung Leidender gebe ich dieses Zeugnis über...

Zum Nutzen und zur Ermutigung Leidender gebe ich dieses Zeugnis über die wunderbare Heilung, die ich vor 4 Jahren erlebte. Ich war längere Zeit leidend und hatte meinem Mann oft über Schmerzen in der linken Seite geklagt, bis ich schließlich ernstlich krank wurde.

Die Christliche Wissenschaft kam in mein Leben durch die Heilung von Hüftschwindsucht. Als Kind fiel ich in einem Mädchenpensionat auf der Treppe und verletzte mir die Hüfte, und aus dieser Verletzung entstand später Hüftschwindsucht.

Meine Dankbarkeit gegen G ottes unendliche Liebe veranlaßt mich, von zwei Erfahrungen in der Christlichen Wissenschaft zu berichten. Im März 1929 erkrankte ich an Rheumatismus, wovon ein Herzfehler zurückblieb.

Jahrelang litt ich an Nervenzerrüttung, und eine zunehmende Schwermut machte mir schließlich das Leben unerträglich. Es war mir nicht mehr möglich, mir mein Brot zu verdienen, und eine große Furcht erfüllte mich, daß ich eines Tages in eine Anstalt gebracht werden könnte.

Ich gebe dieses Zeugnis in der Absicht, den Verzagten Heilung, Trost, Ermutigung und Licht zu bringen. Vor 5 Jahren war ich selber verzagt.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.