Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

[Zeugnis ursprünglich in deutscher Sprache]

Ich möchte meinen tiefsten Dank ausdrücken für alle Segnungen, die mir...

Aus der Mai 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meinen tiefsten Dank ausdrücken für alle Segnungen, die mir und meiner Familie zuteil geworden sind, seit Freunde uns vor über 4 Jahren auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam machten.

Wir hatten damals bittere Enttäuschungen und Undank erfahren und waren sehr unglücklich. Durch die liebevollen Aufklärungen eines christlich-wissenschaftlichen Ausübers wurden wir bald von diesen Übeln befreit. Auch unser Versorgungsproblem wurde durch Arbeit in der Christlichen Wissenschaft gelöst und Geld- und Wohnungsmangel in wunderbarer Weise beseitigt.

Ganz besonders dankbar bin ich für eine Heilung, die ich im August 1932 erlebte. Ich hatte 10 Jahre lang ein Gallenleiden gehabt, das in kürzeren oder längeren Zeitabständen immer wiederkehrte und mir große Qualen bereitete. Von November bis August trat das Leiden so heftig auf, daß ich keine Nahrung bei mir behalten konnte. Anfangs August ging ich zu einem Spezialarzt. Dieser stellte Gallensteine und starke Leberschwellung fest. Da es sich um ein veraltetes Leiden handelte, wollte er sofort operieren. Gallenblase und Blinddarm sollten entfernt werden. Ich lehnte die Operation ab und vertraute noch fester auf Gottes Hilfe.

Nach weiterem schweren Ringen und Leiden wandte ich mich an einen Ausüber und bat ihm um Hilfe. Das erste, was er sagte, als ich so verzweifelt zu ihm sprach, war: „Bei Gott sind alle Dinge möglich”. Dann erklärte er mir in verständlicher Weise, daß keine materiellen Schwierigkeiten zu überwinden seien, sondern daß diese nur Gedankenbilder seien, so daß ich nur zu lernen hatte, über Gottes Schöpfung und Sein Kind recht zu denken. Die Heilung trat sofort ein.

Ich kann meinen Dank gegen Gott nicht mit Worten ausdrücken; aber ich will ihn durch die Tat, durch ein Leben, wie es uns unsere geliebte Führerin Mrs. Eddy gelehrt hat, beweisen. Herzlich danke ich dem lieben Ausüber für seine treue Arbeit.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / Mai 1936

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.