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Anhang

Mitteilungen

Aus der Mai 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Weiter unten führen wir einen authentischen Bericht an, der im historischen Archiv Der Mutterkirche niedergelegt ist. Er wird hier wiedergegeben, weil er besonders geeignet scheint, dem Umlauf der vielen Aufzeichnungen und Auszüge, die persönliche Lehren und Anweisungen Mary Baker Eddys darstellen sollen, Einhalt zu gebieten. Selten vergeht eine Woche, ohne daß eine oder mehrere Anfragen betreffs der Echtheit solcher Schriften bei dem Vorstand der Christlichen Wissenschaft einlaufen, und dieser ist immer gerne bereit, derartige Fragen sachgemäß zu beantworten.

Dies ist eine Erinnerung, die vor Jahren von einem Schüler Mary Baker Eddys über eine ihrer Klassen niedergeschrieben wurde:

Wie sie zu sprechen anfing, öffneten viele der Schüler Notizbücher und fingen an zu schreiben. Sofort und entschieden sagte sie: „Legen Sie die Notizbücher fort!” Nur einen Satz hatte ich geschrieben, und niemals wurde einer hinzugefügt. Einige, die den Befehl nicht als endgültig annehmen wollten, begannen fast sogleich wieder, sich versteckt Notizen zu machen. Mit Adlerblick erspähte sie den offenkundigen Akt des Ungehorsams und wiederholte abermals die Worte: „Legen Sie die Bücher fort”. Alle gehorchten, manche willig, und manche mit stillem, aber gekränktem Protest; dann fuhr sie fort zu lehren. Etwas später fing nochmals ein Schüler an, verstohlen Notizen zu machen. Ihre Rede unterbrechend, wiederholte Mrs. Eddy zum dritten Male ihre Worte mit Nachdruck und klar; und niemals wieder machte irgend jemand den Versuch, einen Gedanken oder ein Wort niederzuschreiben, die von dieser großen Lehrerin kamen. Nie gab sie eine Erklärung für diese unumschränkte Forderung; aber mein Leben lang habe ich sie gesegnet für diese Vorschrift, weil sie uns gezwungen hat, die Form außer acht zu lassen, damit nicht begrenzte, endliche Wahrheitsbehauptungen die Schwingen ihres Gedankens beschränken sollten. Was sie ihren Schülern gab, ging weit hinaus über das, was bloße Worte ausdrücken können. Die Worte dienten nur dazu, ihre Offenbarungen zu übermitteln. Sie gab beides, den Buchstaben und den Geist; aber sie nahm den Buchstaben wieder hinweg, damit nicht jemand den Buchstaben an Stelle des Geistes setzen sollte”. (Mary Baker Eddy, Ein lebenswahres Bild, von Lyman P. Powell, S, 139.)

Dreimal verbot Mrs. Eddy den Schülern dieser Klasse, sich Notizen zu machen. Die Schülerin, die dieses miterlebte und später niederschrieb, ist stets dankbar gewesen für jene strenge Forderung, die sie davon abhielt, bloße Bruchstücke von Worten festzuhalten, und sie so befähigte, den vollen Geist der Lehre in sich aufzunehmen.

Während all ihres Unterrichts war es Mrs. Eddys Gewohnheit, gewissermaßen zu sagen: „Legt die Notizbücher fort!” wenn eine solche Mahnung nötig war, und soviel wir wissen, hat sie niemals die Auszeichnungen, die vielleicht nachträglich von Schülern ihrer Klassen aus der Erinnerung niedergeschrieben wurden, anerkannt. Solche Aufzeichnungen mögen wohl die Schüler an die herrlichen Lehren erinnern, von denen sie nicht einmal die Grundlinien festhalten konnten, doch würden sie einem anderen nur die leeren Worte übermitteln, die notwendigerweise einseitig und unvollständig sein müssen.


Was Mrs. Eddy nicht guthieß, als sie noch selbst unter ihren Nachfolgern weilte, kann doch wohl kaum von irgend einem von ihnen als ein „Schatz” betrachtet werden, jetzt wo ihre Führerin nicht mehr bei ihnen ist und ihnen nicht mehr persönlich zurufen kann: „Legt die Notizbücher fort!” Selbst ihre eigenen Briefe,— die doch nicht unvollständig und nicht abhängig von der Erinnerung anderer waren — wünschte sie nicht in Umlauf gesetzt zu haben. Sie sagte einmal, daß sie es als eine große Ungehörigkeit ansehen würde, wenn jemand ihre persönlichen Briefe in den Handel bringen würde”. Weiter bestand sie darauf, daß, wenn einer ihrer Briefe bei einer Versammlung Der Mutterkirche vorgelesen werden sollte, die Kirche die Pflicht habe, festzustellen, „ob der ganze Brief gelesen worden [sei], und zu verlangen, daß dies geschehe. Auch [sollte] die Kirche alle angeblich von der Pastorin Emerita kommenden Bestimmungen in genügender Weise beglaubigen lassen” (Kirchenhandbuch, Artikel XXII, Abschnitt 6). So sorgfältig behütete Mrs. Eddy ihre Lehren und Gedanken vor der Gefahr, in unvollkommener Form weitergegeben und mißbraucht zu werden.

Mary Baker Eddy war eine einzigartige und göttlich erleuchtete Lehrerin. Sie machte anderen Lehrern keine Vorschriften darüber, ob sie ihren Schülern erlauben sollten, sich während des Unterrichts oder nachträglich aus der Erinnerung Notizen zu machen. Was hier gesagt wurde, sollte daher nicht dahin gedeutet werden, daß es die Lehrer verurteile, die ihren Schülern gestatten, in den Klassen oder bei den Schülerversammlungen einige kurze Aufzeichnungen zu machen von den Hauptideen eines Themas, das behandelt worden ist, so daß der Schreiber später mit Hilfe dieser Aufzeichnungen die ganze Gedankenentwicklung wieder wachrufen kann. Die Entscheidung solcher Fragen wird ganz dem einzelnen Lehrer anheimgestellt. Dies soll daher nur ein Wort der Warnung davor sein, Erklärungen und Schriftstücke, die Mrs Eddy zugeschrieben werden, als echt anzusehen, solange sie nicht vom Vorstand der Christlichen Wissenschaft geprüft und bestätigt worden sind.

Mary Baker Eddys Lehren können echt und vollständig nur in ihren veröffentlichten Schriften gefunden werden. Ihre Werke, die sorgfältig für die Veröffentlichung vorbereitet wurden, bedürfen keines Beiwerks von Privataufzeichnungen und Randbemerkungen und lassen keine mißverstandenen Deutungen zu.


Wenn Die Mutterkirche Lebensbeschreibungen Mary Baker Eddys veröffentlicht oder geschichtliche Aufsätze über ihre Lehren und Werke, so benutzt sie keine unvollständigen und unbestätigten Quellen, sondern beschränkt sich auf das, was nicht nur als echt festgestellt, sondern auch mit anderen Zeugenaussagen verglichen und als übereinstimmend erfunden worden ist. Sie bedient sich besonders der Berichte derer, die sie persönlich gekannt oder sprechen gehört haben. In solchen Schriftstücken macht sich der Berichterstatter verantwortlich für die Treue der Aussagen, die unter seinem Namen erscheinen. Wenn diese Aussagen vom geschichtlichen und statistischen Archiv benutzt werden, so wird ihre Zeugenaussage sorgfältig abgewägt gegenüber der Aussagen anderer betreffs der gleichen Angelegenheit, denn es ist bekanntlich schwer, bei einem Bericht über einen anderen Menschen und sein Lebenswerk das persönliche Element ganz aus den Gedanken auszuschalten, wie sehr man sich auch bemühen mag, die Dinge objektiv und genau wachzurufen und darzustellen.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Die Wipfel der hohen Eukalyptusbäume hoben sich in sanften Umrissen vom blauen Himmel ab. Ihre gelbgrünen Blätter hingen strack herunter. Kein Wind störte den Rhythmus der Linien, die ein Künstler gewiß wirkungsvoll zum Motiv einer Radierung hätte machen können. Unter diesen hohen Bäumen dehnte sich ein Garten aus, wie ihn nur das Klima Kaliforniens hervorzuzaubern vermag. Schlängelnde Kieswege und Treppenstufen mit Eisengeländer führen zu dem sanften Halbdunkel der Waldesschlucht. Erquickende Ruheplätze überraschen den Besucher, wenn er zwischen den Gebüschen von dekorativen Ziersträuchern dahinwandert. Ein Zeltdach bietet Zuflucht und lädt zum Ausruhen inmitten der Gartenanlagen ein. Und wenn einer auf Abenteuer ausgehen will, so mag er das Gestrüpp des Waldlandes durchstreifen,— vielleicht wird er überrascht von dem Aufflattern einer Schnepfenfamilie, die er aufgeschreckt hat. Und all dies inmitten der Stadt San Franziska!

Der Park, auf den wir uns beziehen, ist der des christlich-wissenschaftlichen Sanatoriums am Stillen Ozean und bildet einen seiner Hauptanziehungspunkte. In höchst wirkungsvoller Weise umgibt er die schönen und zweckmäßigen Gebäude, innerhalb derer man alle erdenklichen Annehmlichkeiten und außerdem manche angenehme Überraschungen finden mag. Jeder Gast, der Aufnahme gefunden hat — sei es für einen Tag, sei es für längere Zeit — wird dort herzlich willkommen geheißen.

Allabendlich wird, ebenso wie im Sanatorium auf Chestnut Hill in der Nähe von Boston, ein einfacher Liedergottesdienst gehalten, bei dem Lieder aus dem christlich-wissenschaftlichen Gesangbuch gesungen werden. Ebenso werden am Sonntagmorgen und Mittwochabend Gottesdienste gehalten. Manchmal gibt es auch Vorträge von Mitgliedern des christlich-wissenschaftlichen Vortragsausschusses und gelegentlich Konzerte von durchreisenden Künstlern.

Viele von denen, die neue Kraft und Anregung geschöpft haben aus einem Aufenthalt an dieser Ruhestätte, sind wieder zurückgekehrt zu ihrem Arbeitsfeld mit Lobgesängen in ihren Herzen. Hier ist ein Auszug aus solch einem Preislied:

Ich werde nie aufhören, dankbar zu sein für die Zuflucht, die ich zur Stunde der Not hier fand, als alles gar dunkel war, während nämlich das Gespenst sogenannter unheilbarer Krankheiten mich verfolgte. Wenn ich zurückblicke auf diese Erfahrung, so ist mein Herz voller Dankbarkeit für das wunderbare Erlebnis, einen Irrtum nach dem anderen durch die heilende Macht der Wahrheit zerstört zu sehen. Ich wurde aus einem Zustand vollkommener Hilfslosigkeit und Untätigkeit zu einem neuen Leben der Tatkraft und Freiheit erhoben; denn eines Tages war ich zu meinem eigenen größten Erstaunen plötzlich wieder imstande, mich aus meinem Sessel zu erheben und zu gehen; und ein Körper, der über alle Beschreibung angeschwollen war, hat wieder seine natürliche Gestalt angenommen. Ich könnte Ihnen immer weiter erzählen von all den Heilungen, die stattfanden, während ich dort war; doch will ich mich darauf beschränken, in tiefster Demut zu sagen: „Ich bin dankbar!”

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Die Mutterkirche hat seit einiger Zeit den Rundfunk benutzt, um manche ihrer Gottesdienste und Vorträge und auch andere Programme zu verbreiten; doch hat sie erst kürzlich den Gebrauch der Kurzwellen aufgenommen. So wurden über die Station W1XAL in Boston sowohl die Morgen- wie auch die Abendgottesdienste Der Mutterkirche am ersten Sonntag der Monate Oktober, November und Dezember gerundfunkt. Auch ist diese Kurzwellenstation allwöchentlich an Sonntagnachmittagen für halbstündige christlich-wissenschaftliche Programme benutzt worden. Die Voranzeigen für die Rundfunkprogramme sind immer im Christian Science Monitor zu finden. Es wird diejenigen, die an diesem Rundfunk teilgenommen haben, interessieren zu hören, daß die Gottesdienste Der Mutterkirche auch weiterhin jeden ersten Sonntag des Monats über diese Station ausgesandt werden, und daß die Sonntagnachmittag-Programme ebenfalls ununterbrochen fortgesetzt werden.

Teilnehmer an diesen Programmen und Gottesdiensten haben von England, Schottland, Irland, Kanada, Indien und fast allen Teilen der Vereinigten Staaten geschrieben. Die Empfangsleistung war den Entfernungen entsprechend verschieden, wie schon in einem Artikel in der Wochenbeilage des Monitor für den 25. September 1935 erklärt wurde. Ein Korrespondent aus Bombay in Indien schrieb, daß die Gottesdienste Der Mutterkirche dort „wundervoll wiedergegeben und sehr genossen” würden. Aus einer kleinen Stadt in Pennsylvanien kam ein Brief mit etwa dem folgenden Inhalt: „Mein Herz ist voller Dankbarkeit für den Segen, den das Rundfunken dieser Lektionspredigten mir bringt. Leider wohne ich zu weit entfernt von den Zweigkirchen, um die Gottesdienste dort besuchen zu können: darum freue ich mich zu erfahren, daß ich auch in Zukunft die Lektionspredigten über den Rundfunk hören kann”. Ein Teilnehmer aus England schreibt: „Ich genoß die Gottesdienste der Christlichen Wissenschaft sehr und möchte gerne mehr von derselben und ihren Unternehmungen wissen”.

Ein anderer aus Alabama erzählt das Erlebnis, als er zufälligerweise sein Radio auf Kurzwellen einstellte und Plötzlich ein Glockenspiel hörte. Er fährt fort: „Sie können sich meine Freude vorstellen, als bei der Einführung gesagt wurde, daß es das Glockenspiel Der Mutterkirche sei”.

Diese Einführung der Station, die gerade vor dem Beginn des Glockenspiels gegeben wurde, lautete folgendermaßen:

„Meine Damen und Herren: Wir werden Ihnen jetzt das Glockenspiel Der Mutterkirche, Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, in Boston, Massachusetts, vorführen. Die Glocken, die Sie hören werden, hängen etwa 220 Fuß hoch oben in der Kuppel Der Mutterkirche. Es sind im ganzen elf Glocken, und ihr Gewicht ist abgestuft von zwei Tonnen bis zu vierhundert Pfund. Die zwei Tonnen schwere Glocke schlägt die Stunden für die große Uhr, die auch um 7 Uhr morgens, um 12 Uhr mittags und um 6 Uhr abends die sogenannte Westminster-Melodie spielt. Diese Melodie trägt bekanntlich ihren Namen von dem Glockenspiel in der Westminster-Abtei in London, das sie regelmäßig spielt, während die berühmte große Glocke, die unter dem Namen „der große Ben” bekannt ist, die Stunden schlägt.

„Wenn man, von der Straße an gerechnet, 200 Stufen aufwärts steigt, so gelangt man in den Raum oben in der Kuppel, von dem aus das Glockenspiel auf einer Tastatur mit Griffstegen und Pedalen gespielt wird. Wer noch höher hinaufklettern will, über die eiserne Treppe und die Leiter, der kommt oben auf dem Dom gerade zwischen den Glocken heraus. Diese hängen dort still in ihrem Glockenstuhl; nur die Klöppel bewegen sich, wenn die Glocken geläutet werden, und schlagen an den inneren Rand ihres metallenen Mundes. Da oben hört man auch mit größerer Klarheit die zusammenklingenden Obertöne und die summenden Töne, die die eigentlichen, angeschlagenen Noten begleiten und die Glockenmusik so einzigartig machen. Die große Glocke, die den tiefsten, klangvollsten Ton hat, trägt folgende Inschrift: „Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter—1906—Auf Liebe gegründet”. Diese Inschrift war von Mary Baker Eddy selbst — der Gründerin der Kirche, die das Glockenläuten sehr gerne hatte — gewünscht worden.

„Wir nehmen Sie also jetzt mit uns oben auf die Kuppel Der Mutterkirche, wo Sie die große Glocke 7 Uhr schlagen hören. Hierauf wird das Glockenspiel wie gewöhnlich vor den Gottesdiensten 20 Minuten lang Melodien aus dem christlich-wissenschaftlichen Gesangbuch spielen. Darnach wird der Gottesdienst Der Mutterkirche, Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, in Boston, Massachusetts, beginnen”.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

In dem Folgenden bringen wir eine kleine Auslese von interessanten Botschaften aus der Post eines der letzten Morgen des alten Jahres (1935), wie sie regelmäßig bei dem Vorstand der Christlichen Wissenschaft einlaufen. Sie bieten bedeutsame Einblicke in die Angelegenheiten Christlicher Wissenschafter in den verschiedensten Teilen der Erde:—

Ein Lektor Der Mutterkirche beschreibt seine Erfahrungen in der Hauptstadt Mexikos, wo er einen Vortrag hielt und dann dem Vorlesen der spanischen Übersetzung desselben beiwohnte. „Die Zuhörerschaft”, berichtet er, „war fast gleich groß bei beiden Vorträgen, es waren nur wenige mehr bei dem englischen Vortrag”. Er besuchte auch eine Mittwochabendversammlung und den Danksagungsgottesdienst, und es war ihm interessant zu beobachten, wie bei beiden Gelegenheiten Zeugnisse auf spanisch abgegeben wurden. Er fand diese Erlebnisse sehr hilfreich und ermutigend.

Ein Korrespondent aus Malaka auf der Malaiischen Halbinsel, drückt seine Dankbarkeit aus für „den wundervollen, ganz herrlichen Text der vergangenen Woche” und sagt unter anderem: „Ich glaube, ich habe nie einen schöneren Text gelesen und möchte Ihnen von ganzem Herzen dafür danken. Er hat mir sehr geholfen. Alle in unserer kleinen Gruppe hier sind derselben Meinung”. Er bezog sich entweder auf die Lektionspredigt des Datums (15. Dezember), welche „Gott, der Erhalter des Menschen” lautete, oder auf den goldenen Text: „Der Herr behüte deinen Eingang und Ausgang von nun an bis in Ewigkeit”.

Eine Christliche Wissenschafterin aus einer kleinen Stadt Norddakotas besuchte Griechenland letzten Sommer und hatte vor, ihr Schiff in Phaleron Harbor zu verlassen und nach Athen zu gehen, um dort die Mittwochabendversammlung zu besuchen. Als sie hörte, wie viel Umsteigen nötig wäre, um nach Athen und wieder zurück zum Schiff zu gelangen, und sich daran erinnerte, daß sie nicht einmal die Straßennamen würde entziffern können, da sie nicht Griechisch könnte,— kam ihr der Gedanke, daß es nicht der Mühe wert wäre, diese Anstrengungen zu machen, daß es vielleicht sogar gefährlich wäre, allein an fremde Orte zu gehen, wo sie die Sprache weder sprechen noch lesen konnte. Doch mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft überwand sie diese Furcht, alle Wege wurden geebnet, und so ging sie fröhlich nach Athen. Sie fand die Mittwochabendversammlung sehr interessant, denn diese wurde in beiden Sprachen, in englisch sowohl wie auch in griechisch gehalten, und alle in anderen Sprachen abgegebenen Zeugnisse wurden ins Griechische übersetzt. Als sie sich nach dem Gottesdienst mit den Mitgliedern dieser Gruppe in fernem Lande unterhielt, war sie von deren Treue und Begeisterung so hingenommen, daß sie sich ernstlich vornahm, größere Anstrengungen zu machen, um in ihrer eigenen Heimat eine Gruppe zu bilden und Gottesdienste zu haben. Am ersten Sonntag nach ihrer Rückkehr wurde daher wirklich ein Gottesdienst gehalten, dem 16 Leute beiwohnten. Sie organisierten eine Gruppe, für die einfache Statuten aufgesetzt wurden. Die Zahl der Mitglieder nimmt seitdem ständig zu, und bald wird sich die Gruppe soweit entfaltet haben, daß sie bereit ist, ein anerkannter Zweig Der Mutterkirche zu werden.

Zwei Schreiber aus Queensland in Australien drücken ihre Dankbarkeit aus für Zeitschriften, die ihnen gesandt worden sind.— Ein Wissenschafter aus Seattle in Washington schreibt anerkennend über die Weitsichtigkeit des Vorstandes Der Mutterkirche, rechtzeitig ein geeignetes Lokal für die Veröffentlichung der christlich-wissenschaftlichen Schriften geschaffen zu haben, und zwar in einem Moment wirtschaftlichen Tiefstandes.

Erste Kirche Christi, Wissenschafter, in Lynn, Massachusetts, die ihr Lesezimmer in dem kleinen Hause an der Broad Street hat, wo Mary Baker Eddy im Jahre 1875 das Schreiben ihres Lehrbuches beendete, berichtet von einer ansehnlichen Zahl Besucher während des letzten Halbjahres und auch von guten Früchten, die diese anregenden Besuche gezeigtigt haben.

Ein Christlicher Wissenschafter in Hamburg drückt seine Freude darüber aus, daß Die Mutterkirche über ihren Mitgliedern in seinem Lande wacht und ihnen aushilft Eine Wissenschafterin in Berlin dankt freudig für die Benachrichtigung über ihre Aufnahme in die Mitgliedschaft Der Mutterkirche bei Gelegenheit des letzten halbjährigen Aufnahmetermins und spricht die Hoffnung aus, sich als ein würdiges Mitglied der Kirche zu erweisen.

Ein anderes neues Mitglied, das aus Marokko in Nordafrika in seiner eigenen Sprache, französisch, schreibt, um seine Dankbarkeit auszudrücken, singt Gottes Lob mit den Worten des Psalmisten: „Gehet zu seinen Toren ein mit Danken”, und fährt dann fort: „Ich bete ebenso wie Jesus bei der Auferweckung seines Freundes Lazarus:, Vater, ich danke dir, daß du mich erhöret hast. Doch ich weiß, daß du mich allezeit hörest”. Ich möchte hier erwähnen, daß die Liebe zu Gott die Grundlage meines Denkens ist, und daß ich die Glaubenssätze der Christlichen Wissenschaft (Wissenschaft und Gesundheit, S. 496, 497) freudig annehme”. Dieses ferne Mitglied ist dankbar für das Vorrecht, der großen Bewegung, die in Der Mutterkirche verkörpert ist, anzugehören und beschreibt, was die Lektionspredigten und alle christlich-wissenschaftliche Literatur ihm bedeutet.

Aus allen Landen soll Gottes Lob und Preis erschallen.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Die schrägen Strahlen der Wintersonne schienen durch die gold-schimmernden Fenster. Sie fielen auf die vergoldeten Orgelpfeifen, die auf der einen Seite der hohen Kirche emporragen, und glitten über das dunkelrote Mahagoni-Gestühl.

Der Gottesdienst wurde eröffnet mit der Musik des beliebten Kirchenliedes von Mary Baker Eddy: „Hirte mein, zeige mir, wie ich soll gehn” (Gedichte, S. 14). Es war in Der Mutterkirche der Christlichen Wissenschaft, und die große Gemeinde sang freudig:

„Möchten so gern, als dein Eigen erkannt,
Zu deinen Toren eingehen”.

Hierauf las der Erste Leser die schönen Bibelworte: „Seid begierig nach der vernünftigen lautern Milch als die jetzt gebornen Kindlein, auf daß ihr durch dieselbige zunehmet”. Darnach stimmte der Solist jenen herrlichen Lobgesang an: „Gott ist die Liebe”. Die ganze Gemeinde nahm teil an dem Wechsellesen aus dem Matthäusevangelium — die Seligpreisungen — als Einleitung zu dem Vorlesen der Lektionspredigt, die das Thema „Die Christliche Wissenschaft” behandelte.

Gar manche der Anwesenden empfanden den Segen, den der Gottesdienst ihnen brachte, und sie lobsangen Gott in ihrem Herzen. Es war der letzte Sonntag des alten Jahres, und der goldene Text, mit dem die Lektionspredigt begann, verkündigte die Verheißung des Jesaja: „Mache dich auf, werde licht! denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des Herrn gehet auf über dir”.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Die Lehrer der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschulen sollten unbedingt gute Kentnisse der Bibel besitzen; sie sollten ihre allgemeine Geschichte kennen, und sie sollten auch die biblischen Geschichten kennen, die bei ihrem Unterricht als Illustrationen dienen können; denn oft wird eine Lehre besser verstanden und behalten, wenn sie an Hand von Beispielen erläutert worden ist. Jesus wußte dies wohl, darum lehrte er durch Bilder und Gleichnisse. Etwas Bibelgeographie ist auch sehr nützlich. Wir möchten doch nicht, daß die Schüler unserer Sonntagsschule glauben, daß z. B. Bethlehem eine mythische Stätte ist, oder außerhalb Palästinas liegt. Christliche Wissenschafter, besonders Lehrer und Schüler der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschulen, sollten ihrem Alter und ihrem Fortschritt entsprechende doch wohlgegründete Kenntnisse der Bibel besitzen, die zum mindesten auf gleicher Höhe oder noch besser sind als die anderer, die nicht so tiefe Einsicht in die Dinge des Geistes haben.

Lehrer und Schüler der christlich-wissenschaftlichen Sonntagsschulen sollten es sich zur Aufgabe machen, wirklich die Bibel zu studieren, um Weisheit daraus zu schöpfen für das tägliche Leben, denn die Bibel ist das Buch der Bücher. Das Handbuch Der Mutterkirche enthält eine Kirchensatzung (Artikel XX, Abschn. 2), in der Mary Baker Eddy, die Pastorin Emerita, besonders sagt: „Die Kinder in der Sonntagsschule sollen in der Heiligen Schrift unterwiesen werden”, und im nächsten Abschnitt bestimmt sie besondere Stellen aus der Bibel als „erste Lektionen” für den Unterricht in der Sonntagsschule. Auf Seite 24 unseres Lehrbuches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” spricht sie von der Bibel als von der „Karte des Lebens”. Demgemäß scheint es natürlich, daß wir früh lernen sollten, diese Lebenskarte regelmäßig und systematisch zu studieren, ja sie zu unserem steten Begleiter zu machen. So sollte die Bibel zusammen mit dem Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, das uns die geistige Bedeutung der Heiligen Schrift zeigt, zu unserem Führer und unserer Autorität werden, unserem Seelsorger und unserem Lehrer. Doch bleiben wir wohl eingedenk der tiefen Wahrheit, die aus den warnenden Worten unserer Führerin zu uns spricht: „Nimm der Bibel die geistige Bedeutung, und diese Sammlung von Schriften vermag für die Sterblichen ebensowenig zu tun, wie Mondstrahlen einen vereisten Fluß zu schmelzen vermögen” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 241).


Vor unlanger Zeit fügte Die Mutterkirche ihrer Anzeige in der Kirchenliste des Christian Science Journal die Mitteilung hinzu, daß die Sonntagsschule um drei Viertel auf elf beginnt. Verschiedene Zweigkirchen haben es ratsam gefunden, in der einen oder anderen Weise die Zeit, zu der der Unterricht in ihrer Sonntagsschule anfängt, zu veröffentlichen. Dies kann durch Anzeigen in der Umgebung der Kirche, oder auch innerhalb des Kirchengebäudes und in den Lesezimmern geschehen. In den Fluren Der Mutterkirche hängen zahlreiche Anzeigentafeln, auf denen verschiedene Unternehmungen der Kirche angegeben sind, so z. B. auch der Beginn der Sonntagsschule, die Stunden, zu denen die Lesezimmer geöffnet sind, u. drgl. m. Bei jedem Gottesdienst Der Mutterkirche wird folgende Ankündigung verlesen: „Eine Sonntagsschule, zu der regelmäßige Schüler und Gäste bis zum Alter von 20 Jahren freundlichst eingeladen sind, wird jeden Sonntagmorgen um drei Viertel auf elf gehalten”.

Vielleicht sollten die Sonntagsschulen der Christlichen Wissenschaft und die Vorteile, die sie den Kindern und jungen Leuten bieten, mehr angezeigt werden. Kinder werden in der Sonntagsschule Der Mutterkirche aufgenommen, sobald sie groß genug sind, um ohne ihre Eltern oder Kindermädchen dort bleiben zu können. Es ist vorgekommen, daß sie im Alter von zwei Jahren hingingen und dann nicht mehr wegbleiben wollten.

Das folgende Beispiel zeigt die guten Früchte, die manchmal gezeitigt werden, wenn die einfachen Wahrheiten der Christlichen Wissenschaft früh in den kindlichen Gemütern gesät werden. Zwei Nachbarinnen waren befreundet, die eine war Christliche Wissenschafterin, die andere, eine Nicht-Wissenschafterin, war krank und verzweifelt und an ihr Lager gefesselt. Eines Tages bat die letztere, daß jemand eine Weile bei ihr bleiben möchte. Da es ihr selbst nicht möglich war, hinzugehen, sandte die Christliche Wissenschafterin ihr Söhnchen zu der Leidenden, damit diese nicht allein sein sollte. Das Kind hatte die Sonntagsschule Der Mutterkirche einige Sonntage besucht und hatte dort gelernt, daß Gott die Liebe ist, und daß Er uns keine Krankheiten und Sorgen sendet. Als der kleine Junge nun neben der Kranken saß, fing diese an, zu klagen und von ihren Trübsalen und Leiden zu erzählen; doch wenn sie einen Augenblick stille war, sagte er immer nur energisch das eine Wort: „Nein!” Bald merkte sie, daß sie auf alles, was sie sagte, stets nur diese Antwort erhielt, und sie fragte ihn, warum er das immer erwiderte. Darauf erklärte er ihr in seiner kindlichen Weise: „Weil Gott uns nicht krank macht”. Erstaunt fragte sie, wo er das gelernt habe, und er antwortete ihr: „In der Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft”. Ihr Denken erhielt dadurch einen Ansporn in der rechten Richtung; und sie dachte darüber nach, wie wohl solch ein kleines Kind in der Sonntagsschule so festen Glauben gelernt haben konnte. Als die Mutter wiederkam, bat sie dieselbe um ein Exemplar des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuches. Als sie dieses eine Zeitlang gelesen hatte, konnte sie wieder aufstehen und bald darauf sogar einen Gottesdienst in Der Mutterkirche besuchen. Mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft wurde sie vollständig geheilt; und sie hat nie aufgehört, dem kleinen Sonntagsschüler dankbar dafür zu sein, daß er ihr den ersten Lichtstrahl der göttlichen Wahrheit brachte.


Die Sonntagsschule Der Mutterkirche nimmt bekanntlich Schüler bis zum Alter von 20 Jahren auf, und dasselbe gilt auch von den Sonntagsschulen der Zweigkirchen. Naturgemäß haben viele der älteren Schüler den Wunsch, Mitglieder Der Mutterkirche und der entsprechenden Zweigkirche zu werden, wenn sie die Sonntagsschule verlassen, oder auch schon vorher. Es ist ganz in der Ordnung, daß Lehrer der Sonntagsschule, die Schüler von beinahe 20 Jahren haben, mit ihnen über Die Mutterkirche sprechen. Sie können dieselben auf die Möglichkeit der Mitgliedschaft darin aufmerksam machen und ihnen Auskunft darüber geben, wie man diese erwerben kann, wenn man den aufrichtigen Wunsch hat, der Kirche anzugehören, die Mary Baker Eddy im Kirchenhandbuch (S. 17) als die Kirche bezeichnet, „die den Zweck haben sollte, die Worte und Werke unsres Meisters in Erinnerung zu bringen und dadurch das ursprüngliche Christentum und sein verlorengegangenes Element des Heilens wiedereinzuführen”.

Von der Schriftleitung

Aufsätze, Gedichte und Zeugnisse

Die christlich-wissenschaftliche Verlagsgesellschaft nimmt nur von Mitgliedern Der Mutterkirche religiöse Aufsätze und religiöse Gedichte an. Für das Journal, den Sentinel oder den Monitor bestimmte religiöse Aufsätze sollten tunlichst von dem Einsender selber an das Journal, Sentinel and Herald Editorial Department, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, U. S. A., gesandt werden. Dies gilt auch für Aufsätze und Gedichte, die für irgend eine Ausgabe Des Herolds der Christlichen Wissenschaft bestimmt sind; sie müssen aber so beschaffen sein, daß sie zuerst im Journal oder Sentinel veröffentlicht werden können. Ein Merkblatt für Einsender von religiösen Aufsätzen und Gedichten ist auf Ersuchen von der Schriftleitung erhältlich.

Überzeugende Zeugnisse über christlich-wissenschaftliches Heilen sind ebenfalls erwünscht. Jedes Zeugnis muß von drei Mitgliedern Der Mutterkirche beglaubigt sein, die entweder von der Heilung wissen oder für die Glaubwürdigkeit des Zeugnisausstellers einstehen können. Kennt dieser jedoch keine drei Mitglieder Der Mutterkirche, so kann er eine notarisch beglaubigte eidliche Erklärung einsenden. In diesem Falle sollte er aber womöglich die Beglaubigung von einem oder zwei Mitgliedern Der Mutterkirche beibringen. Die Beglaubigungen sollte sich der Zeugnisaussteller selber verschaffen. Er und seine Bürgen sollten in jedem Zeugnis ihre vollständigen Adressen angeben.

Quellenangabe wörtlich angeführter Stellen

Die Einsender von Beiträgen zu den Zeitschriften — Aufsätzen, Gedichten und Zeugnissen — werden gebeten, die Quelle aller wörtlich angeführten oder nur angedeuteten Stellen anzugeben, und zwar sollte nicht nur der Name des Verfassers und des Werkes, dem eine Anführung entnommen ist, sondern auch die Seite oder die Stelle angegeben sein.

Vom christlich-wissenschaftlichen Vorstand

Alle für den christlich-wissenschaftlichen Vorstand bestimmten Briefe richte man an The Christian Science Board of Directors, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V. S. A., nicht an Einzelpersonen.

Vom Schriftführer Der Mutterkirche

Bewerbung um Mitgliedschaft.-— Briefe, in denen es sich um Mitgliedschaft in Der Mutterkirche handelt, richte man an Ezra W. Palmer, Clerk, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V. S. A, wo auch Vordrucke für Aufnahmegesuche erhältlich sind. Kabeladresse: Church, Boston.

Kirchenglaubenssätze zum Gebrauch in den Zweigkirchen.— Die Glaubenssätze Der Mutterkirche, Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, zum Gebrauch in den Zweigkirchen Christi, Wissenschafter, sind auf Blätter gedruckt, auf denen Raum zur Beifügung der Bewerbungen um Mitgliedschaft in Zweigkirchen oder von Auszügen aus deren Satzungen vorhanden ist. Jede Kirche hat sich diesen weiteren Druck von Zweigkirchenangaben nach Bedarf zu beschaffen. Da die Glaubenssätze Der Mutterkirche verlagsrechtlich geschützt sind, können Zweigorganisationen sie nicht als Teil ihrer Satzungen oder auf Vordrucken für Bewerbungen um Mitgliedschaft in ihren Organisationen drucken.

Die Glaubenssätze können in zwei Größen vom Schriftführer Der Mutterkirche zu 75 Cents für 100 Stück bezogen werden. Eine Bestellung kann 100 große oder 100 kleine oder auch 50 große und 50 kleine dieser Abdrucke enthalten. Weniger als 50 Abdrucke, große oder kleine, zum Preise von 50 Cents werden nicht abgegeben.

Die großen Blätter mit den Glaubenssätzen sind für Bewerbungsvordrucke, die kleinen zum Binden in Heftform. Wenn nichts anderes angegeben ist, wird die größere Ausgabe gesandt.

Die Glaubenssätze sind in beiden Größen auch in deutscher, französischer, italienischer und polnischer Sprache je mit dem englischen Wortlaut auf der Seite gegenüber erhältlich.

Bestellungen und Geldsendungen für die Kirchenglaubenssätze richte man an Ezra W. Palmer, Clerk, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V. S. A.

Vom Kirchenschatzmeister

Kopfsteuer.— Laut Artikel VIII, Abschnitt 13 des Kirchenhandbuchs soll „jedes Mitglied Der Mutterkirche jährlich eine Kopfsteuer entrichten” und sie „alle Jahre dem Schatzmeister übermitteln”. Diese Kopfsteuer von „nicht weniger als einem Dollar” kann während des Rechnungsjahres 1. Mai 1936 bis 30. April 1937) jederzeit bezahlt werden; es ist jedoch erwünscht, daß sie möglichst während des Halbjahres vom Oktober 1936 bis März 1937 je einschließlich eingesandt wird. Bei der Einsendung sollte dem Schatzmeister jede Änderung in der Wohnadresse mitgeteilt und das Jahr der Aufnahme als Mitglied angegeben werden.

Beiträge zu dem Fonds für die Wohltätigkeitsanstalten, dem Förderungs- und Erweiterungsfonds, für den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsverein in Boston, das christlich-wissenschaftliche Heim Pleasant View in Concord, New Hampshire, den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsverein an der Küste des Stillen Meeres, zu dem Umbau- und Einrichtungsfonds und den verschiedenen anderen Fonds Der Mutterkirche wie dem Allgemeinen Fonds und dem Stiftungsfonds sind willkommen.

Man richte alle Zahlungen an Edward L. Ripley, Treafurer, 107 Falmouth Street, Boston, Massachusetts, V.S.A.

Vom Vertreter der Verleger

Werke von Mrs. Eddy

Bestellungen auf Werke der Mrs. Eddy und Geldsendungen dafür richte man an Harry J. Hunt, Publishers’ Agent, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, V. S. A.

Von der christlich-wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft

Zeitschriften, Bibeln usw.

Alle Bestellungen auf Zeitschriften, Bibeln, Liederbücher, Broschüren und sonstige Verkaufsgegenstände richte man mit beigefügter Zahlungsanweisung an The Christian Science Publishing Society, One, Norway Street, Boston, Massachusetts, V. S. A.

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