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Seit Jahren ist die Christliche Wissenschaft der größte Segen, der je in mein...

Aus der April 1936-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit Jahren ist die Christliche Wissenschaft der größte Segen, der je in mein Leben gekommen ist, und ich habe den aufrichtigen Wunsch, für ihre große Heilkraft zu zeugen. Im Handbuch Der Mutterkirche (Art. XVII, Abschn. 2) schreibt Mrs. Eddy: „Dankbarkeit und Liebe sollte jeden Tag durch alle Jahre in allen Herzen wohnen. Jene heiligen Worte unseres geliebten Meisters: ‚Laß die Toten ihre Toten begraben‘ und ‚Folge du mir‘ regen das christliche Streben dazu an, im täglichen Leben unserem auferstandenen Herrn nachzustreben”.

Als die Christliche Wissenschaft durch einen Bekannten, einen Anhänger dieser Lehre, in unser Heim kam, wurde meine Frau durch sie von einem schweren Leiden und später unser Söhnchen, das anscheinend im Sterben lag, von Fieber geheilt. Er wurde auch von einem chronischen Ohrenleiden, das ihm beständig Schmerzen verursacht hatte, geheilt. Da die Christliche Wissenschaft schließlich unser einziger Arzt war, wandte ich mich ihr allmählich zu und wurde von der langjährigen Gewohnheit des Rauchens befreit. Im Laufe der Zeit wurde das Verlangen nach geistigen Getränken vollständig überwunden, Lungenentzündung wurde in einigen Tagen geheilt, meine Geschäftsbeziehungen und meine Arbeit gestalteten sich harmonischer und erfolgreicher, und es wurden so viele Mißstände geheilt, daß ich sie unmöglich alle erwähnen kann.

Eine Heilung erfolgte vor etwa 10 Jahren. Ich fuhr mit einigen Bekannten in einem neuen Kraftwagen. Ein Radreifen war weich, und als wir über losen Kies fuhren, überschlug sich der Wagen zweimal. Mein erster Gedanke war nicht ein Arzt, sondern christlich-wissenschaftliche Hilfe. Ich wurde mit den anderen in ein Krankenhaus gebracht, wo mein Zustand für hoffnungslos erklärt wurde, da ich einen Schädelbruch erlitten hatte, zwei Wirbel im Rückgrat ausgerenkt waren, das Schlüsselbein gebrochen und ebenfalls ausgerenkt war und die Darmtätigkeit 9 Tage lang aussetzte. Der Arzt wollte meinem Rücken einen Gipsverband anlegen, Es wurde aber eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin gerufen, und nach zwei Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen, und ich hatte keine weitere ärztliche Behandlung mehr. Gott regierte wahrhaft den ganzen Weg, und in meinem Herzen war ein Dankgebet; denn nach etwa 5 Wochen konnte ich wieder ausgehen, und genau nach 6 Wochen ging ich in die Kirche.

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