
Zeugnisse
Große Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich und die ganze Menschheit getan hat und tut, veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu schreiben. Ich begann mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, nicht um körperliche Heilung zu suchen, sondern weil die Religion, in der ich erzogen worden war, mich nicht mehr befriedigte und mein Bedürfnis in großer seelischer Not nicht zu befriedigen vermocht hatte.
Aus tiefstem Herzen danke ich G ott, daß Er mir durch die Christliche Wissenschaft geistiges Verständnis gegeben hat. Eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin hat mir geholfen und mich geduldig, freundlich und liebevoll geleitet.
Im Jahre 1916 wurde ich durch das wohltuende Wirken der Christlichen Wissenschaft vor einer Operation wegen eines inneren Leidens bewahrt. Nach ärztlicher Feststellung hatten sich Organe verschoben, und es war mir versichert worden, daß der Zustand nur durch einen Operation in Ordnung gebracht werden könne.
Ich habe viele Gründe, für die Christliche Wissenschaft dankbar zu sein. Sie lehrt mich die Bibel schätzen und täglich Gebrauch von ihr machen.
Die Christliche Wissenschaft hat mir unzählige Segnungen gebracht, u. a.
Als ich von der Christlichen Wissenschaft zum erstenmal hörte, versprach ich nicht, in die Kirche zu gehen. Aber etwa 14 Tage später hatte ich ein großes Verlangen, den Gottesdienst zu besuchen.
Seit über 18 Jahren ist die Christliche Wissenschaft mein einziger Arzt, und ich habe in dieser Zeit zahlreiche, teils fast augenblickliche Heilungen erlebt, während andere beträchtliche Zeit in Anspruch nahmen. Erwähnen möchte ich u.
Eine Art, wie ich mich für die durch Christliche Wissenschaft bewirkte Heilung von einem faserigen Geschwür oder Krebs dankbar erweisen kann, ist das Einsenden meines Zeugnisses an die christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften. Im Februar 1922 hatte ich die Grippe, wovon mir ein Herzleiden blieb.
Seit vielen Jahren ist die Christliche Wissenschaft mein einziger Arzt. Ich wurde durch die ganz wunderbare Heilung meiner Mutter auf sie aufmerksam und verfolgte mit großer Anteilnahme, was ich sah.
Viele Jahre litt ich so sehr unter der scheinbaren Macht von Sünde und Krankheit, daß ich oft der Verzweiflung nahe war. Trotz meines aufrichtigen Verlangens, ein besserer Mensch zu werden, wurde es immer schlimmer mit mir.