
Zeugnisse
Als kleines Kind war ich sehr zart und litt an fast jeder erdenklichen Krankheit, besonders an Empfindlichkeit im Hals und auf der Brust, woraus später Luftröhrenatemnot entstand. Der Arzt machte mir keine Hoffnung, sondern erklärte, daß ich von diesem Zustand nie frei werden würde.
Die Christliche Wissenschaft hat bei richtiger Anwendung in den letzten 7 Jahren alle meine Bedürfnisse befriedigt. Worte sind unzulänglich, G ott meinen Dank dafür auszudrücken, daß Er mich zu dieser heilenden und läuternden Wahrheit geführt hat.
Ich möchte von einer wunderbaren Heilung durch die Christliche Wissenschaft Zeugnis ablegen. Als unser kleiner Junge 2½ Jahre alt war, stellten sich bei ihm Brechanfälle ein; und wir mußten jeden Abend, wenn wir ihn zu Bett brachten, bei ihm wachen.
Dankbaren Herzens sende ich dieses Zeugnis ein. Nicht um von Krankheit geheilt zu werden, wandte ich mich der Christlichen Wissenschaft zu, sondern weil ich erkannte, daß sie die reine Lehre Christi ist.
Die Christliche Wissenschaft fand mich in einem Krankenhause, wo ich mich von einer Blinddarm-Notoperation erholte, nachdem mir erklärt worden war daß schon Blutvergiftung eingesetzt hätte. Meine Mutter, die damals als einzige im engeren Kreise unserer Familie von der Christlichen Wissenschaft und ihrem wohltätigen, heilenden Einfluß gehört hatte, bat in ihrer Not einen christlich-wissenschaftlichen Ausüber um Hilfe, um von der Furcht frei zu werden, die sich in ihr Denken einzudrängen suchte.
Aus herzlicher Dankbarkeit gegen G ott und unsere geliebte Führerin Mrs. Eddy zeuge ich für die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft.
Ich möchte für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat und täglich für mich tut, meinen Dank ausdrücken. Vor über 10 Jahren hörte ich durch eine Heilung nach einem Unfall zum erstenmal davon.
„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht”. Ich weilte jahrelang in der Finsternis materiellen Lebens und Denkens, ehe ich das herrliche Licht der Christlichen Wissenschaft annahm.
Drei Jahre lang litt ich an einer Krankheit, die die Ärzte Knochenschwindsucht nannten. Sie begann im Jahre 1926 im linken Fuß.
Dankbaren Herzens sende ich dieses Zeugnis. „Die dunkelste Stunde geht der Morgendämmerung voraus”, hat jemand geschrieben, und ich möchte damit andeuten, wie dunkel es wirklich für mich war.