Zeugnisse
Nachdem ich im Alter von fünfzehn Jahren an einem schweren Rückenmarkleiden darnieder gelegen hatte, suchte ich aufrichtig nach der Wahrheit des Seins und nach jener erlösenden L iebe, die unser Meister für Maria Magdalena empfand, als „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy durch eine englische Freundin in unser Heim gebracht wurde. Sie fragte mich, ob ich etwas dagegen einzuwenden hätte, daß sie dieses Buch studiere.
Vor zwanzig Jahren tat ich eines Morgens auf meinem Weg ins Geschäft einen Fall, verspürte aber mit Ausnahme eines verstauchten Gelenks, das nach wenigen Tagen wieder in Ordnung war, keine nachteiligen Wirkungen. Vier oder fünf Monate später wurde mir jedoch das Gehen auf einmal sehr schwer, und während des folgenden Jahres zog ich viele Ärzte und Spezialisten zu Rate und ließ mich öfters mit Röntgenstrahlen durchleuchten, ohne daß der Sitz des Übels ausfindig gemacht werden konnte.
Es war mir vergönnt, von Kindheit an die Christliche Wissenschaft als immergegenwärtige Hilfe zu haben. Wir haben in unserer Familie viele Beweise von G ottes liebevoller Fürsorge erfahren.
Ich möchte gern meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für die vielen Segnungen, die ich durch das Studium und die Anwendung der Lehren der Christlichen Wissenschaft erfahren habe. Als ich mich zuerst dafür interessierte, wurde ich augenblicklich von einer sehr unangenehmen Krankheit geheilt.
Von klein auf bis zum Alter von vier Jahren war mein jüngstes Kind keinen Tag wohlauf oder ohne Medizin gewesen. Von ihrem sechsten Monat an hatte ihr das Essen oft Krämpfe verursacht.
Ich möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für das, was die Christliche Wissenschaft für mich und die Meinen getan hat. Vor ungefähr acht Jahren fand meine Frau Heilung von einem Geschwür oder Gewächs in der Brust.
Wenn ich Zeugnis ablege über die Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, so weiß ich kaum wo anzufangen, so viel hat sie für mich getan, und vieles davon läßt sich gar nicht in Worte fassen. Als ich mein Geschäft anfing, tat ich es in kleinem Maßstabe, denn ich glaubte damals, nicht mehr bewältigen zu können.
Als ich vor zirka drei Jahren durch liebe Freunde zuerst von der Christlichen Wissenschaft und deren Wesen hörte, kam sie mir sehr überspannt vor, und ich gab das mir geliehene Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy, wieder zurück. Dennoch mußte ich oft an das Gelesene denken, und manches wurde mir nach und nach klar.
Mrs. Eddy schreibt auf Seite 275 von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“: „Keine Weisheit ist weise als Seine Weisheit; keine Wahrheit ist wahr, keine Liebe ist lieblich, kein Leben ist L eben als das göttliche; nichts Gutes gibt es außer dem Guten, das G ott verleiht.
Als ich durch eine liebe Freundin von der Christlichen Wissenschaft hörte, hielt ich mich nicht für krank, jetzt weiß ich jedoch, wie unharmonisch ich moralisch und körperlich war. Ich bin der Christlichen Wissenschaft sehr dankbar für all das Gute, das sie in mein Leben gebracht hat.