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Zeugnisse

Wir hatten das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy, fast ein Jahr lang bei uns im Hause, ehe ich irgendein Interesse daran nahm, außer, daß ich für die Heilung meiner Mutter dankbar war, denn von Kindheit an hatte ich sie nie so wohl gesehen. Es kam jedoch die Zeit, wo sie zum zweitenmal die heilende Macht G ottes zu beweisen hatte, und so bat sie mich, ihr aus dem Lehrbuch vorzulesen.

Ich freue mich, daß ich Gelegenheit habe, Zeugnis abzulegen über die heilende und erneuernde Macht der Christlichen Wissenschaft. Mit der liebevollen Hilfe eines Vertreters sind viele körperliche Leiden überwunden worden, wie Kurzsichtigkeit, Astigmatismus, Masern und gebrochene Rippen.

Dankbarkeit für die durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen veranlaßt mich, dies Wort des Lobes G ottes an unsere Zeitschriften zu senden. Ich bin seit siebzehn Jahren Anhängerin der Christlichen Wissenschaft, habe während dieser Zeit selbst viele Heilungen erfahren und auch in meiner Familie viele Beweise der Macht der W ahrheit gesehen.

Als ich von der Christlichen Wissenschaft hörte, hatte ich das Gefühl, als ob die Schwierigkeiten des Lebens allzu groß seien. Ich schien mehr Sorgen zu haben als alle meine Bekannten.

Wenn ich voller Dankbarkeit und in tiefster Liebe für unsere geliebte Führerin und für alle, die mir geholfen haben, ein höheres Verständnis von dem Christus zu erlangen, über die vergangenen Jahre zurückblicke, kommt es mir zum Bewußtsein, daß ich durch drei Stadien der Dankbarkeit gegangen bin: der Dankbarkeit erstens für meine eigene Heilung, zweitens für die Hilfe, die ich den Menschen in meiner Umgebung leisten konnte, und endlich für das Verständnis, das mich befähigt, der Menschheit im allgemeinen zu helfen. Meine größte Schwäche war das Trinken.

Ehe ich mich der Christlichen Wissenschaft zuwandte, litt ich nach Aussage der Ärzte beständig an Magengeschwüren. Mehrere Jahre lang war ich fortwährend in Behandlung bei ersten Spezialärzten.

Bei einer Behörde als Fernsprechgehilfin angestellt, stellten sich bei mir durch andauernde Arbeitsüberlastung, sowie auch dadurch, daß ich einige Male elektrischen Strom bekam, Herzbeschwerden ein, und zeitweilig litt ich sehr darunter. Ich arbeitete im Sinne der Christlichen Wissenschaft, da ich seit Jahren Anhängerin der Lehre bin und schon so viele herrliche Segnungen an anderen und an mir selbst erfahren habe.

Vor etwas über vier Jahren wurden meine beiden Jungen und ein acht Jahre alter Neffe, der damals bei uns war, von der Schule heimgeschickt, weil sich bei dem Neffen Anzeichen von Diphtheritis zeigten, wie bei einer Untersuchung festgestellt worden war. Es wurde sofort Beistand im Sinne der Christlichen Wissenschaft erteilt.

Als die Christliche Wissenschaft in mein Leben trat, war ich eine schwächliche junge Frau. Ich war auch als Mädchen nie stark und vielfach in ärztlicher Behandlung gewesen, ohne jedoch mehr als nur zeitweilige Erleichterung zu finden.

Ich sende dieses Zeugnis als Beweis meiner tiefen Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich und meine Familie getan hat, und möchte hiermit folgende Tatsachen wiedergeben. Als ich im Jahre 1902 eben meine Dienstzeit beim Militär beendet hatte, wurde ich zum erstenmal in meinem Leben plötzlich krank.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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