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Aus tiefster Dankbarkeit und frohen Herzens bekenne ich gerne, daß ich...

Aus der Oktober 1923-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefster Dankbarkeit und frohen Herzens bekenne ich gerne, daß ich seit den bald vier Jahren, da mir die Christliche Wissenschaft bekannt wurde, je länger je mehr deren tiefe Wahrheiten und wunderbare Erlösungskraft erfahren durfte. Nicht nur die physischen Heilungen zeugen für die Allmacht und Liebe Gottes, sondern das Verständnis und die Anwendung dieser Lehre verleiht uns außerdem ein herrliches Freiheitsgefühl und sicheres Geborgensein in Gott.

Gebrechen und Leiden in meiner Familie, die zum Teil hoffnungslos jeder ärztlichen Hilfe trotzten, führten uns endlich zu der Christlichen Wissenschaft, wo uns liebevolle Hilfe zuteil wurde. Schon beim ersten Lesen der verschiedenen christlich-wissenschaftlichen Schriften sagte mir die klare Logik derselben zu. Und als ich später in diese Lehre eindrang und das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy studierte, ward mir Antwort auf alle meine Fragen und Zweifel, und ein tiefer Friede erfüllte mich. Was mir keine frühere Lehre, keine Kirche, keine Sekte und Philosophie je geben konnte, das gab mir die Christliche Wissenschaft: einen lebendigen, heilenden, gütigen Gott, der das Böse nicht kennt, der göttliches Prinzip ist und nicht unerforschlich ist und der nicht straft, noch zürnt und verdammt. Und diese heilende Liebe durfte ich auch bald an mir selber erfahren.

Seit Jahren litt ich an heftigen Rheumatismen, die sich trotz ärztlicher Behandlung, Massage und Kuren aller Art nicht besserten, sondern immer schlimmer wurden. Schließlich steigerten sich die Schmerzen dermaßen in allen Gelenken, daß ich fürchtete, die Glieder nicht mehr gebrauchen zu können. Da wandte ich mich zur Christlichen Wissenschaft und dank der liebevollen Hilfe einer Vertreterin wurde ich durch die göttliche Allmacht geheilt. Von da an wandte ich mich in allen meinen Nöten direkt an diese beste aller Hilfsquellen, und so oft Angst und Zweifel aufsteigen wollten und neue Schmerzen auftraten, tröstete mich stets das göttliche Wort: „Fürchte dich nicht; glaube nur,” und ermutigte mich, auszuhalten, bis die Furcht überwunden war und die Offenbarung der göttlichen Macht erschien und mir Heilung zuteil wurde.

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