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Ich möchte Zeugnis ablegen über eine Heilung, die ich vor etwa vierzehn...

Aus der Oktober 1923-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte Zeugnis ablegen über eine Heilung, die ich vor etwa vierzehn Jahren hatte. Als ich eines Abends nach Hause kam, fühlte ich mich sehr krank. Ich ließ einen Vertreter der Christlichen Wissenschaft rufen. Am nächsten Morgen hatte ich heftiges Fieber, das zu einer typhusartigen Lungenentzündung wurde. Ich bemühte mich, an der Wahrheit festzuhalten, daß meine Lebenskraft in Gott ist, aber nach achtundvierzig Stunden war ich so schwach, daß ich dem Vertreter sagte, ich fühlte mich dem Verscheiden nahe. Er erklärte laut, daß Gott mein Leben ist und bestand darauf, daß ich es auch laut erkläre. Das tat ich mit schwacher Stimme die ganze Nacht. Am Morgen war der Kampf gewonnen und mein Zustand fing an sich zu bessern. Nach einigen Wochen konnte ich aufstehen. Seitdem habe ich mich der besten Gesundheit erfreut. Ich bin dankbar für die Standhaftigkeit meiner Familie während jener Prüfung. Wenn es besonders schlimm aussah, dann sangen sie leise eins von Mrs. Eddys Liedern, und ich versuchte mitzusingen. Das brachte uns allen großen Frieden.

Es sind mehr als sechsundzwanzig Jahre verflossen, seit ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte. Ich wußte damals nicht, wie ich beten sollte, da ich Gott nicht kannte. Der erste Vertreter, den ich aufsuchte, weil ich dringend Hilfe brauchte, überzeugte mich bald davon, daß ich Gott verstehen lernen könne und daß unsre Gebete erhört würden. Und ich wurde geheilt und getröstet. Das machte einen so großen Eindruck auf meine Familie, daß meine Frau und unsre vier Töchter alle mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft begannen. Meine Frau, eine unsrer Töchter und ich haben Klassenunterricht genossen und sind Mitglieder Der Mutter-Kirche. Wir bemühen uns ernstlich, Gott zu dienen und unsern Mitmenschen durch unser Verständnis von der Christlichen Wissenschaft zu helfen. Für alle diese Segnungen bin ich in der Tat dankbar.

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