Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

In den Psalmen lesen wir: „Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltat, die er an mir tut? Ich will den Kelch des Heils nehmen und des Herrn Namen predigen. Ich will meine Gelübde dem Herrn bezahlen vor seinem Volk.

Dankbaren Herzens möchte ich Zeugnis ablegen für all die Segnungen, die mir G ott durch die Christliche Wissenschaft hat zuteil werden lassen. Ich erkrankte im November 1913 an Blinddarmentzündung.

Vor ungefähr anderthalb Jahren kam ich durch meine Schwester zur Christlichen Wissenschaft. Damals befand ich mich in einem Zustand völliger Unkenntnis über G ott und Seine Macht.

Es ist mir eine angenehme Pflicht, an dieser Stelle ein Zeugnis abzulegen für all das Gute, welches ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im April vorigen Jahres empfand ich plötzliche heftige Schmerzen am Daumen der rechten Hand.

Vor ungefähr vierzehn Jahren bin ich durch Bekannte zur Christlichen Wissenschaft gekommen. Ich habe ein sehr schweres Familienproblem zu lösen gehabt.

Für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, möchte ich hier meinen Dank aussprechen. Seit langen Jahren hatte ich unter furchtbaren Kopfschmerzen, allgemeiner Mattigkeit und starkem Herzklopfen zu leiden.

Durch gewisse Erfahrungen, die ich in meinem Leben machte, kam ich zu der Überzeugung, daß dem Christentum etwas fehlen müsse. Ich vermißte die absolut zuverlässige, sich immer gleichbleibende, allen Irrtum ausschließende, unwiderstehlich und überzeugend wirkende Autorität, die in jeder Lebenslage einen festen und sicheren Halt bietet, bei unlauterer Gesinnung Erfolg ausschließt, dem Aufrichtigen es aber gelingen läßt.

Meine Familie und ich beschäftigen uns seit drei Jahren mit der Christlichen Wissenschaft, und in dieser Zeit haben wir sehr viele Beweise von der Liebe und immergegenwärtigen Hilfe G ottes gehabt. Ich möchte hier von einer der Heilungen, die wir erfahren haben, berichten.

Vor etwa drei Jahren bat ich G ott aus tiefstem Herzen um Hilfe, denn ich hatte endlich eingesehen, daß alle menschliche Hilfe nichts nütze war. Fast sofort wurde mir als Antwort die Kunde von der Christlichen Wissenschaft, durch die ich denn seither unendlich viel Segen empfangen habe.

Worte reichen nicht hin, um meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken angesichts der wunderbaren Heilung meines Töchterchens. Als wir uns der Christlichen Wissenschaft zuwandten, war sie in einem schrecklichen Zustand.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.