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Zeugnisse

Mit dem Gefühl großer Dankbarkeit möchte ich über einen Fall von göttlichem Schutz berichten, den wir in unsrer Familie erlebt haben. Im Sommer 1912 schlug der Blitz in unser kleines Sommerhaus ein.

Vor einigen Jahren wurde mir ein sehr schöner Beweis dafür, wie durch...

Vor einigen Jahren wurde mir ein sehr schöner Beweis dafür, wie durch die W ahrheit bisweilen fast augenblicklich Heilung eintritt. Ich erkrankte plötzlich an sogenannter Blinddarmentzündung, und ein ausübender Vertreter der Christlichen Wissenschaft wurde sofort gerufen.

Die Lehre der Christlichen Wissenschaft hat auf mich so günstig gewirkt, daß ich einiges hierüber berichten möchte. Zeitig im Herbst 1911 stellte sich bei mir anscheinend ein Gefühl allgemeiner Entkräftung ein.

Endlich möchte ich meinen Dank aussprechen für die Heilungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Mehrere Jahre lang litt ich an großem Blutverlust, wodurch ich furchtbar geschwächt wurde.

Mehrere Jahre lang litt ich an schwerer Blutarmut nebst allen, der Annahme nach, im Gefolge auftretenden Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Schwindel usw. Kein Arzt vermochte mir zu helfen.

Vor drei Jahren wurde ich zuerst auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam, und zwar durch einen wunderbaren Beweis der erneuernden und heilenden Kraft G ottes im Falle meiner Schwägerin, die damals von allgemeiner Lähmung geheilt wurde. Erst später jedoch wandten wir uns dieser Lehre mit tieferem Interesse zu, und hieraus ist uns viel Segen erwachsen.

Ich möchte der ganzen Welt kundtun, auf wie wunderbare Weise ich durch die Christliche Wissenschaft geheilt worden bin. Zwanzig Jahre litt ich an einer Leberkrankheit, die sich in den letzten Jahren so sehr verschlimmerte, daß mehrere Ärzte sagten, ich müßte operiert werden.

Auch ich möchte Zeugnis ablegen über die Segnungen, die wir durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben. Sind wir auch nicht durch Krankheit der Christlichen Wissenschaft zugeführt worden, so haben wir doch in jeder andern Weise die Güte und Liebe G ottes an uns erfahren.

Schon längere Zeit machten mir meine Augen zu schaffen, und so entschloß ich mich im Jahre 1910, zu einem Arzt zu gehen. Dieser sagte mir nun, meine beiden Augen müßten operiert werden.

Ich möchte meinen tiefempfundenen Dank, dem ich schon häufig in den Versammlungen Ausdruck gegeben habe, auch hier im Herold nochmals wiederholen. Das Gefühl der Dankbarkeit, welches ich im Anfang, als ich die Christliche Wissenschaft kennen lernte, empfand, war ein armseliges Empfinden gegen das, welches ich jetzt bei wachsendem Verständnis hege.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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