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Zeugnisse

Auch ich möchte von innigster Dankbarkeit erfüllt berichten, auf welche Weise ich zu dieser segenbringenden, durch die Christliche Wissenschaft verkündeten Wahrheit geführt worden bin. Im Jahre 1906 war ich sechs Wochen lang krank an einer Halsentzündung.

Ich möchte erzählen, warum ich der Christlichen Wissenschaft zu großem Dank verpflichtet bin. Vor sechs Jahren war ich durch einen Gelenkbruch an ein monatelanges, überaus schmerzhaftes Krankenlager gefesselt.

Vor einiger Zeit wurde ich von sehr heftigen inneren Schmerzen befallen, die ich sofort verneinte, ohne jedoch so gründlich dagegen zu arbeiten, wie es in der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird. Eigentlich versprach ich mir viel von einer guten Nachtruhe und versuchte, die Schmerzen nicht weiter zu beachten.

Große Dankbarkeit veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu geben.

Große Dankbarkeit veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu geben. Ich hörte zuerst von der Christlichen Wissenschaft durch meinen Schwager, welcher mich, aus Teplitz kommend, zu Ostern 1914 in Dresden besuchte.

Wenn ich all der Segnungen gedenke, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, drängt es mich, mein Zeugnis abzugeben, da ich nicht weiß, wie ich sonst meiner Dankbarkeit Ausdruck geben soll, und weil jemandem vielleicht dadurch geholfen wird. Als ich zur Christlichen Wissenschaft kam, ging ich an Krücken, denn ich litt an einem Übel, das von der Arzneimittellehre als tuberkulöser Knöchel bezeichnet wird.

Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit möchte ich den durch die Christliche Wissenschaft...

Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit möchte ich den durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segen bezeugen. Ich bin volle fünf Jahre ständig in ärztlicher Behandlung gewesen und habe in dieser Zeit keine schmerzfreie Stunde gehabt.

Mit dankbarem Herzen möchte ich berichten von den Segnungen und dem Guten, das wir durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben, und wie wir dazu gekommen sind. Vor ungefähr fünf Jahren wurde unsre einzige Tochter von einem schweren Nervenleiden befallen.

Als früherer Arzt und Chirurg, der in der dunkelsten Stunde physischer und seelischer Not das völlig trügerische Wesen seiner beruflichen Kenntnisse eingesehen hat, freue ich mich bezeugen zu dürfen, daß die Christliche Wissenschaft Krankheit tatsächlich heilt. Sie beschwichtigt und beseitigt Furcht, und jeder ehrliche Sucher nach Wahrheit kann sich ihre Wirksamkeit in allen Lebenslagen und mit Bezug auf alle menschlichen Bedürfnisse zunutze machen.

Ich kann nicht anders als aus großer Dankbarkeit Zeugnis ablegen für das Gute, das ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im Frühjahr 1912 bekam ich die Gelbsucht im höchsten Grade, wurde aber durch den Beistand eines Christlichen Wissenschafters nach ganz kurzer Zeit von derselben geheilt.

Von tiefer Dankbarkeit erfüllt will ich Zeugnis ablegen von den großen Wohltaten, welche ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen durfte, in der Hoffnung, daß diese Zeilen auch andern leidenden Menschen zum Heil dienen möchten. Ich litt große Schmerzen in der Hand, von Fieber und Frost begleitet und angeblich verursacht durch Blutvergiftung, die ich mir nun schon zum viertenmal zugezogen hatte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.