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Zeugnisse

Die Segnungen, deren ich teilhaftig geworden bin, seitdem ich mich für die Lehre der Christlichen Wissenschaft interessiere, sind unzählige; ich möchte jedoch heute nur von zwei körperlichen Heilungen sprechen. Vor zweiundeinhalb Jahren fiel ich in unsrer Wohnung und zog mir einen Armbruch zu.

Es ist mir eine liebe Pflicht, Zeugnis abzulegen für die vielen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Im Oktober 1911 wurde ich von einer Erkrankung der Stirn- und Kieferhöhle befallen und mußte mich gleich einer Operation unterziehen, doch statt besser wurde das Leiden immer schlimmer.

Vor einer Reihe von Jahren sollte ich mich auf Anraten verschiedener Ärzte einer Operation unterziehen, als ich auf zwei Fälle aufmerksam gemacht wurde, in denen durch den Beistand einer ausübenden Vertreterin der Christlichen Wissenschaft die wunderbare Heilung von Gewächsen erfolgt war. Ich hatte noch nie von der Christlichen Wissenschaft gehört und verstand daher nichts von der Art ihres Wirkens, doch stand ich vor einem überzeugenden, ja schlagenden Beweis ihrer Heilkraft.

Lob und Dank sei unserm allmächtigen G ott und all-liebenden Vater, der uns immer wieder sichtbar und wunderbar aus den größten Nöten heraushilft. Auch ich kann mein Heilungszeugnis freudigen Herzens verkünden.

Um meiner tiefgefühlten Dankbarkeit Ausdruck zu geben und auch meinen Mitmenschen dienlich zu sein, möchte ich nachstehend kurz berichten über die Wohltaten, welche ich durch das Studium der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Seit langen Jahren litt ich an einer Erkrankung der Drüsen, welche sich unter den Armen bemerkbar machte und mir oft große Schmerzen verursachte.

Gerne bin ich bereit, meinen Dank auszusprechen für die Hilfe, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe. Schon von meiner Kindheit an litt ich an einem, wie die Ärzte sagten, nervösen Magenleiden, das sich in den letzten Jahren als schweres Gallensteinleiden äußerte.

Von tiefer Dankbarkeit erfüllt gegen G ott will ich Zeugnis ablegen von den großen Wohltaten, welche ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen durfte, und ich hoffe, daß diese Zeilen auch andern leidenden Menschen zum Heil dienen werden. Im April 1909 wurde ich von einem heftigen Rheumatismus befallen, welcher mich eine Zeitlang ans Bett fesselte.

Im Frühjahr 1911 wurde ich sehr krank, mußte fast sechs Wochen das Bett hüten und hatte noch lange an den Folgen zu leiden. Als ich nun im Frühjahr 1912 wieder einen schweren Anfall hatte, zu dem noch Rippenfellentzündung hinzutrat, wandten wir uns, da wir inzwischen mit der Christlichen Wissenschaft bekannt geworden waren, an eine ausübende Vertreterin dieser Lehre.

Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit erkenne ich alle Segnungen an, die mir zuteil geworden sind, seit ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befasse. Von Kindheit an nicht kräftig, wurde ich als junge Frau und Mutter sehr leidend und hatte jahrelang mit Herzschwäche, heftigen Kopfschmerzen, einem Magenleiden usw.

Zwei Jahre sind vergangen, seit mich liebe Verwandte auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam machten, auf jene große Lehre, die das Verständnis der göttlichen, allmächtigen L iebe in sich birgt, der Wahrheit, die uns alle dem einen Ziele zuführt — der Gesundheit, der Zufriedenheit und dem wahren Glück. Über meine wunderbare Heilung, die durch diese Lehre bewirkt wurde, möchte ich nun einiges berichten.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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