
Zeugnisse
Voller Freude und inniger Dankbarkeit kann ich heute bezeugen, daß ich durch die Christliche Wissenschaft mit G ottes Hilfe von einem langjährigen Leiden geheilt worden bin. Nach der Geburt meiner jetzt dreizehnjährigen Tochter behielt ich eine Lähmung auf der linken Körperseite zurück.
Mit aufrichtiger Freude und einem Gefühl größter Dankbarkeit gebe ich Zeugnis von den vielen Segnungen und Beweisen der W ahrheit in der Christlichen Wissenschaft. Es sind nun schon sechs Jahre her, daß ich mit dieser Lehre bekannt wurde.
Vor etwa neun Jahren wurde ich durch die Christliche Wissenschaft von Hämorrhoiden geheilt, desgleichen von immer wiederkehrenden Gallenfieber- Anfällen. Danach zweifelte ich nie mehr an der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft und verließ mich vollständig auf dieselbe.
In den Psalmen lesen wir: „Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltat, die er an mir tut? Ich will den Kelch des Heils nehmen und des Herrn Namen predigen. Ich will meine Gelübde dem Herrn bezahlen vor seinem Volk.
Dankbaren Herzens möchte ich Zeugnis ablegen für all die Segnungen, die mir G ott durch die Christliche Wissenschaft hat zuteil werden lassen. Ich erkrankte im November 1913 an Blinddarmentzündung.
Vor ungefähr anderthalb Jahren kam ich durch meine Schwester zur Christlichen Wissenschaft. Damals befand ich mich in einem Zustand völliger Unkenntnis über G ott und Seine Macht.
Es ist mir eine angenehme Pflicht, an dieser Stelle ein Zeugnis abzulegen für all das Gute, welches ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im April vorigen Jahres empfand ich plötzliche heftige Schmerzen am Daumen der rechten Hand.
Vor ungefähr vierzehn Jahren bin ich durch Bekannte zur Christlichen Wissenschaft gekommen. Ich habe ein sehr schweres Familienproblem zu lösen gehabt.
Für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, möchte ich hier meinen Dank aussprechen. Seit langen Jahren hatte ich unter furchtbaren Kopfschmerzen, allgemeiner Mattigkeit und starkem Herzklopfen zu leiden.
Durch gewisse Erfahrungen, die ich in meinem Leben machte, kam ich zu der Überzeugung, daß dem Christentum etwas fehlen müsse. Ich vermißte die absolut zuverlässige, sich immer gleichbleibende, allen Irrtum ausschließende, unwiderstehlich und überzeugend wirkende Autorität, die in jeder Lebenslage einen festen und sicheren Halt bietet, bei unlauterer Gesinnung Erfolg ausschließt, dem Aufrichtigen es aber gelingen läßt.