Aus Dankbarkeit möchte auch ich diese Zeilen einsenden und bestätigen, daß mir schon viele Segnungen zuteil geworden sind, seitdem ich mit der Christlichen Wissenschaft bekannt geworden bin. Ich war seit meiner frühesten Jugend ein zartes, schwächliches Kind und verfügte nur über geringe Kräfte. Es strengte mich alle Arbeit an, und die Ärzte behandelten mich wegen allgemeiner Nervenschwäche. Im Jahre 1911 wurde mir von einer Bekannten ein Herold zum Lesen gegeben, und von der Zeit an wurde mir auch durch eine Freundin, die schon länger die Christliche Wissenschaft studiert und ausgeübt hat, viel geholfen. So kam ich allmählich zu der Erkenntnis, daß Gott eine immergegenwärtige Hilfe in allen Nöten ist und uns von allem Übel befreit. Dank dieser Erkenntnis bin ich heute kräftiger als vor zehn oder zwanzig Jahren. Die Arbeit strengt mich nicht mehr an, ich bin viel ausdauernder geworden, und von Nervosität ist nichts mehr zu merken.
Die Augengläser, die ich über dreißig Jahre lang getragen hatte, konnte ich auch nach einigen im Sinne der Christlichen Wissenschaft erteilten Behandlungen ablegen. In meinem Beruf habe ich in den letzten Jahren viel Segen erfahren, und für all dies kann ich Gott nicht genug danken. In Liebe gedenke ich ferner unsrer verehrten Führerin, Mrs. Eddy, die uns den Weg zum Heil gezeigt hat.
Düren (Rheinland), Deutschland.
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