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Mit dankbarem Herzen möchte ich von der Hilfe, den Segnungen und...

Aus der Dezember 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankbarem Herzen möchte ich von der Hilfe, den Segnungen und sofortigen Heilungen berichten, welche mir in den letzten drei Jahren durch Gottes Hilfe in der Christlichen Wissenschaft zuteil geworden sind. Während eines Zeitraumes von zwanzig Jahren konnte ich mich nicht entschließen, einer Kirche als Mitglied beizutreten — wennschon mir der Gedanke oft kam, es müsse eine Kirche geben, welche die richtige Erkenntnis Gottes lehrt sowie die rechte Art zu beten —, bis ich eines Sonntags einen christlich-wissenschaftlichen Gottesdienst besuchte. Da erkannte ich sofort, daß dies die Kirche sei, nach der ich so lange gesucht.

Meine erste Erfahrung war die Heilung eines Zahngeschwürs, nachdem zwei Ärzte und zwei Zahnärzte mir nicht helfen konnten. Durch den Beistand einer ausübenden Vertreterin der Christlichen Wissenschaft wurde ich von den fürchterlichen Schmerzen und der Schwellung befreit. Dann kam eine schwere Erkältung, die mir die ganze Nacht Schmerzen in den Lungen verursachte und mich nicht frei atmen ließ. Um acht Uhr morgens wurde um Beistand telephoniert, da ich selbst den Kopf vor Schwäche nicht hochheben konnte. Um halb neun stand ich auf, kleidete mich an und arbeitete den ganzen Tag, ohne Ermüdung zu verspüren, und war vollständig gesund. Von Asthma, an dem ich fünf Jahre gelitten, wurde ich binnen einem Monat durch die Christliche Wissenschaft völlig geheilt. Auch in diesem Fall hatte mir der Arzt gesagt, er könne mir nicht helfen. Oft litt ich so heftig an Neuritis, daß ich die Treppen nicht mehr ersteigen konnte. Der Arzt hatte alle Hoffnung aufgegeben, doch mit jedem Beistand im Sinne der Christlichen Wissenschaft wurden die Schmerzen geringer, bis ich vollständig von dem Übel befreit war.

Eines Tages schwoll meine rechte Hand an. Bis zum Oberarm schien alles entzündet zu sein, ich hatte große Schmerzen und konnte mich nur mit großer Mühe an- und auskleiden. Die Hand war lahm, und obwohl ich mir alle Mühe gab, das Übel zu überwinden, hatte ich nur wenig Erfolg. Nach fünf Tagen ging ich daher zu einer ausübenden Vertreterin. Dies war um zehn Uhr morgens, und um halb elf war alle Geschwulst und aller Schmerz fort, und ich kann jetzt, Gott sei Dank, meine Hand gebrauchen wie vordem.

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