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Zeugnisse

Voll Dankbarkeit möchte ich von dem Segen berichten, der mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist. Im Jahre 1908 wurde ich am rechten Arm operiert und später nochmals geschnitten, und an diesem Tage wurde mir durch fremde Leute der Weg zu G ott gewiesen.

Innigen Dankes voll, möchte ich Zeugnis ablegen für die vielen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurden. Vor vierundeinhalb Jahren lernte ich diese Lehre kennen und war bald davon überzeugt, daß ich das eine, das not tut, gefunden hatte.

Ich möchte hiermit mein Zeugnis abgeben für die wiederherstellende Kraft der Christlichen Wissenschaft. Im Juni 1908 litt ich dem materiellen Sinn nach an heftigen rheumatischen Schmerzen, die schon seit zwölf Wochen anhielten, und da mir Medizinen und sonstige Mittel keine dauernde Hilfe brachten, beschloß ich, mit der Christlichen Wissenschaft einen Versuch zu machen.

Ein Gefühl tiefer Dankbarkeit drängt mich, die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, zu bezeugen. Im Jahre 1908 hörte ich durch eine Freundin zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft.

Im September 1912 hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Diese neue Anschauung über G ott und den Menschen sprach mich ungemein an und erweckte den Wunsch in mir, mich mit den bezüglichen Lehren vertraut zu machen, zumal ich schon seit Jahren von einem sehr schmerzhaften und oft auftretenden Leberleiden geplagt wurde, das mich nach jedem Anfall in einem Zustand großer Ermattung zurückließ.

Als ich vor einiger Zeit meine Arbeit überblickte, mußte ich all der Segnungen gedenken, welche mir seit drei Jahren durch die Christliche Wissenschaft zuteil worden sind, und dankbaren Herzens gegen G ott und die Christliche Wissenschaft, die mich zu jener Zeit in einem trostlosen seelischen Zustand fand, möchte ich Zeugnis von der Wahrheit ablegen. Durch eine Freundin erhielt ich einen Herold und suchte mir in dem Adressenverzeichnis den Namen einer ausübenden Vertreterin aus, zu der ich mich am nächsten Tag begab.

Durch das Verständnis, welches ich durch das Studium der Christlichen Wissenschaft erlangt habe, bin ich von einem schweren Magenleiden, von Reißen sowie von einer Flechte vollständig geheilt worden. Als ich die Christliche Wissenschaft noch nicht kannte, litt ich sehr an den Wirkungen des Tabaksgenusses (ich war damals ein starker Raucher), meine Augen wurden trübe, auch bekam ich Schwindelanfälle und war sehr aufgeregt.

Meine Frau war seit der Geburt ihres ersten Kindes im Jahre 1903 sechs...

Meine Frau war seit der Geburt ihres ersten Kindes im Jahre 1903 sechs Jahre hindurch krank und meistens unter großen Schmerzen bettlägerig. Dieselben verließen sie nie, so daß sie, nach ihrer eignen Aussage, tatsächlich vergessen hatte, was es heißt, von Schmerzen frei zu sein.

Dankbaren Herzens bezeuge ich die vielen Wohltaten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Vor vier Jahren benutzte ich die letzten Monate meiner kaufmännischen Lehrzeit in einem großen Geschäft dazu, den technischen Betrieb praktisch zu lernen.

Ich bin dreizehn Jahre lang sehr nervenleidend gewesen und mußte in den ersten Jahren zweimal ein Sanatorium aussuchen, woselbst ich noch Unterleibstyphus dazu bekam. Nach einem Jahre wurde ich entlassen, wenn auch noch nicht völlig wiederhergestellt, und während der nun folgenden zwölf Jahre trat jedes Jahr ungefähr sechs Monate lang mein Leiden in den Vordergrund.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.