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Zeugnisse

Vor vielen Jahren erkrankte ich an Influenza, von der ich zwar wiederhergestellt wurde, aber, wie die Ärzte sagten, eine Herz- und Nervenschwäche zurückbehielt. Fast täglich hatte ich mehrmals unter Schwächezuständen zu leiden, so daß ich nicht wagte, allein zu bleiben noch allein auszugehen.

Vor einigen Jahren, nach der Geburt meines Kindes, war ich seelisch und körperlich krank. Ich mußte mich zu meinem größten Schmerz von meinem Kinde trennen, um in andrer Umgebung Erholung zu suchen.

Unser Sohn litt vier Jahre lang an schwerer asthmatischer Bronchitis. Wir haben sehr viele Ärzte befragt, auch eine Operation an ihm vornehmen lassen und alle möglichen Mittel und Heilmethoden angewandt.

Dankbaren und frohen Herzens möchte ich an dieser Stelle von den mir erwiesenen Segnungen der Christlichen Wissenschaft berichten. Vor etwa dreizehn Jahren erkrankte ich plötzlich an einem Unterleibsleiden, und ein Nerven- und Gemütsleiden schwerster Art gesellte sich bald dazu.

Auch ich fühle das Bedürfnis, meinen Dank öffentlich auszusprechen für den Segen, den ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Im Jahre 1910 bekam ich drei Herolde von meiner Schwester aus New York.

Ich empfinde es als eine Pflicht, meine Dankbarkeit auszusprechen für die vielen Segnungen, die ich durch das Studium der Christlichen Wissenschaft erhalten habe. Ich war dreißig Jahre lang praktizierender Arzt.

Mit Freuden möchte ich von meiner auf dem Wege der Christlichen Wissenschaft erzielten Heilung berichten, die durch das Verständnis des in Mrs. Eddys Werken dargelegten göttlichen P rinzips erfolgte.

Eines Tages wurde eine Schrotflinte versehentlich dicht an meinem Ohr abgefeuert. Am nächsten Morgen konnte ich beim Erwachen gar nichts hören.

Das Danken soll sich steigern zum Lobsingen!

Das Danken soll sich steigern zum Lobsingen! So soll mein Denken sich schwingen zum Thron des Allerhöchsten! „Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich G ottes, meines Heilandes”. Drum möchte ich Zeugnis ablegen von den Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe und zu denen meine Heilung von sechsjähriger schwerer Nervenerkrankung gehört.

Im Sommer 1911 verursachte mir eine Totgeburt viel Kummer, und...

Im Sommer 1911 verursachte mir eine Totgeburt viel Kummer, und obgleich sowohl der Dokter wie der Professor erklärten, es habe eigentlich kein Grund vorgelegen für einen so ungünstigen Verlauf, so betrachtete ich doch dieses Ereignis als Folge eines stetigen Angstzustandes, in dem ich während des voraufgegangenen Zeitraumes gelebt hatte. Nicht nur hatte mir jede Kleinigkeit Furcht eingeflößt, sondern ich war auch von Angst vor einem plötzlichen Schrecken gepeinigt.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.