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Zeugnisse

Mit tiefer Dankbarkeit möchte ich hiermit berichten, daß mein achtjähriger Sohn jetzt als Ergebnis christlich-wissenschaftlichen Beistands von einem Blasenleiden geheilt ist. Jahrelang war er in ärztlicher Behandlung, und schließlich entschloß ich mich, auf Anraten zweier Ärzte das Kind operieren zu lassen, doch war das Resultat um nichts günstiger.

Mit einem Gefühl der Dankbarkeit möchte ich hiermit die Wohltaten bezeugen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Ich hatte zwölf Jahre lang Rheumatismus, welcher sich von Jahr zu Jahr verschlimmerte, so daß meine Hände verkrüppelt wurden.

Durch die Christliche Wissenschaft sind mir so viele Segnungen zuteil geworden, und zwar auf ganz natürliche Weise, daß ich sie erst ermessen kann, wenn ich auf frühere Zustände zurückblicke. Ich wandte mich um Heilung dieser Lehre zu, nachdem ich über zehn Jahre lang an einer Hautkrankheit hartnäckigster Art gelitten hatte.

Da ich durch das Lesen der Heilungen andrer in den Zeitschriften so viel Hilfe empfangen habe, möchte ich mein Scherflein beitragen in der Hoffnung, jemanden dadurch zu ermutigen. Meine Verwandten glauben nicht an die Christliche Wissenschaft; ich mußte daher vor der Geburt meines Kindes ins Krankenhaus.

Im März 1910 ließ ich eine ausübende Vertreterin rufen, um mir wegen Krampfadern Beistand erteilen zu lassen. Dieses Leiden trat zuerst vor fünfundvierzig Jahren auf und verschlimmerte sich mit den Jahren.

Ein Gefühl tiefer Dankbarkeit treibt mich, von den vielen Segnungen zu berichten, die ich und meine aus acht Mitgliedern bestehende Familie durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben. Es ist jetzt beinahe sechs Jahre her, seit ich von dieser Lehre hörte.

Innige Dankbarkeit sowie der Wunsch, einem Leidenden helfen zu können, veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu schreiben. Im Frühjahr 1906 erkrankte ich am Gelenkrheumatismus, welcher um so schwerer auftrat, als ich herzleidend war.

Ich litt mehrere Jahre lang an Rheumatismus und nervösen Störungen und, um das Maß voll zu machen, kam im August 1912 eine lokale Nervenlähmung auf der rechten Seite hinzu, wodurch das Schulterblatt stark aus seiner Lage trat. Ich wurde mit Elektrizität behandelt und hatte über hundert Sitzungen, außerdem gebrauchte ich verschiedene innere und äußere Mittel, je nach der Diagnose der vielen Ärzte, die ich konsultierte.

Ende des Jahres 1898 hörte ich durch einen Freund zuerst von der Christlichen Wissenschaft. Das Gehörte erschien mir sehr wunderbar und kaum glaublich; dennoch griff ich danach, wie ein Ertrinkender nach einem Strohhalm, da ein längeres Ertragen meines Leidens mir nicht mehr möglich schien.

Vor etwa vierzehn Jahren erklärten mich anerkannt tüchtige Ärzte für unheilbar. Ich hatte ein Magenleiden und brach wegen der damit verbundenen Nervenschwäche zusammen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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