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Zeugnisse

Schon lange habe ich meinen Dank aussprechen wollen für das viele Gute, das ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Die Heilung von einer schweren Krankheit, die ich letzten Sommer hatte, läßt mich nun nicht länger zögern, meiner Dankbarkeit Ausdruck zu geben.

Unaussprechliche Freude und Dankbarkeit veranlaßt mich die durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Wohltaten öffentlich zu bezeugen. Jahrelang hatte ich mit großer Nervenschwäche und sogenannter chronischer Magensenkung zu kämpfen und befand mich infolgedessen körperlich wie seelisch in trostloser Verfassung.

In tiefer Dankbarkeit möchte ich von der Geburt meines kleinen Töchterchens erzählen, bei der sich G ottes beschützende Macht offenbarte, indem das Gesetz der vorzeitigen Geburt, das auf dem Kinde lastete, vollständig gebrochen wurde. Ich erhielt zur Zeit der Geburt Beistand aus der Ferne, hatte aber eine Pflegerin, die nichts von der Christlichen Wissenschaft wußte.

Am 25. September 1913 kam mein Mann abends aus See zurück mit anscheinend leicht verletztem Arm.

Vor etwa zwei Jahren zeigten sich bei mir die ersten Symptome einer gefährlichen wenn auch schmerzlosen Krankheit. Ich wandte mich sofort an einen tüchtigen Spezialarzt, der mir nun, nachdem er Zuckerkrankheit als positiv vorhanden und den Fall als sehr ernst bezeichnet hatte, alle möglichen Gebote und Verbote auferlegte.

Es sind vier Jahre her, seit ich von der Christlichen Wissenschaft hörte. Ein guter Freund gab mir den Herold zu lesen, und ich sah gleich, daß er die Wahrheit enthält, die uns frei macht.

Worte reichen nicht hin, um meine Dankbarkeit gegen G ott und mein Gefühl der Erkenntlichkeit gegen unsre Führerin auszudrücken für die Segnungen, die die Christliche Wissenschaft mir und meiner Familie gebracht hat. Im August 1911 wurde unser jüngstes Töchterchen durch diese wunderbare Wahrheit von dem ärztlicherseits als St.

Mit Freuden lege ich Zeugnis ab für all die Segnungen, die uns G ott durch die Christliche Wissenschaft hat zuteil werden lassen. Im Jahre 1909 kam ich nach Amerika und verheiratete mich im darauffolgenden Jahre.

Voll Danks gegen G ott bezeuge ich hiermit den Segen, der mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist. Als ich im Jahre 1910 krank wurde, erklärte einer unsrer besten Ärzte, es läge eine Nierenaffektion vor, und meinte, es sei eine Operation notwendig.

Da es schon über zwei Jahre her sind, seit ich durch die Christliche Wissenschaft von einem sogenannten unheilbaren Herzleiden geheilt worden bin, glaube ich mit einer dahingehenden Erklärung in unsern Zeitschriften meine Dankesschuld gegen unsre Sache einigermaßen abzutragen, insofern als meine Erfahrung auf diesem Wege andern bekannt werden und manche zu einem Versuch mit der Christlichen Wissenschaft veranlassen mag, die ihrer ebensosehr bedürfen, wie ich früher. Zur Zeit, als ich zuerst Beistand erhielt, war ich sozusagen in einem hilflosen Zustand, verursacht durch einen sehr ernsten und komplizierten Fall der obenerwähnten Art.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.