
Zeugnisse
Daß ich heute am Leben bin, verdanke ich einzig und allein der Christlichen Wissenschaft. Im Januar 1914 wurde ich plötzlich sehr krank, und der sogleich herbeigerufene Arzt erklärte, ich hätte die Zuckerkrankheit.
Einen schönen Beweis von G ottes Liebe und Allmacht konnte ich im Sommer 1913 an mir erfahren. Ich litt seit fünf Jahren an einem hartnäckigen sogenannten Heufieber, was mir besonders zur schönsten Blütezeit der Natur die größten Qualen verursachte.
Mit freudigem Herzen und voll inniger Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen für das Gute, das ich in der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Seit zwei Jahren litt ich an Magenkatarrh, auch hatte ich ein Nervenleiden sowie Herzbeschwerden.
In unserm Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift lesen wir, daß die Christliche Wissenschaft Geschwüre auflöst. Hierfür möchte ich einen Beweis erbringen.
Voll Dankbarkeit möchte ich von dem Segen berichten, der mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden ist. Im Jahre 1908 wurde ich am rechten Arm operiert und später nochmals geschnitten, und an diesem Tage wurde mir durch fremde Leute der Weg zu G ott gewiesen.
Innigen Dankes voll, möchte ich Zeugnis ablegen für die vielen Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurden. Vor vierundeinhalb Jahren lernte ich diese Lehre kennen und war bald davon überzeugt, daß ich das eine, das not tut, gefunden hatte.
Ein Gefühl tiefer Dankbarkeit drängt mich, die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, zu bezeugen. Im Jahre 1908 hörte ich durch eine Freundin zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft.
Ich möchte hiermit mein Zeugnis abgeben für die wiederherstellende Kraft der Christlichen Wissenschaft. Im Juni 1908 litt ich dem materiellen Sinn nach an heftigen rheumatischen Schmerzen, die schon seit zwölf Wochen anhielten, und da mir Medizinen und sonstige Mittel keine dauernde Hilfe brachten, beschloß ich, mit der Christlichen Wissenschaft einen Versuch zu machen.
Im September 1912 hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Diese neue Anschauung über G ott und den Menschen sprach mich ungemein an und erweckte den Wunsch in mir, mich mit den bezüglichen Lehren vertraut zu machen, zumal ich schon seit Jahren von einem sehr schmerzhaften und oft auftretenden Leberleiden geplagt wurde, das mich nach jedem Anfall in einem Zustand großer Ermattung zurückließ.
Als ich vor einiger Zeit meine Arbeit überblickte, mußte ich all der Segnungen gedenken, welche mir seit drei Jahren durch die Christliche Wissenschaft zuteil worden sind, und dankbaren Herzens gegen G ott und die Christliche Wissenschaft, die mich zu jener Zeit in einem trostlosen seelischen Zustand fand, möchte ich Zeugnis von der Wahrheit ablegen. Durch eine Freundin erhielt ich einen Herold und suchte mir in dem Adressenverzeichnis den Namen einer ausübenden Vertreterin aus, zu der ich mich am nächsten Tag begab.