Worte reichen nicht hin, um meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken angesichts der wunderbaren Heilung meines Töchterchens. Als wir uns der Christlichen Wissenschaft zuwandten, war sie in einem schrecklichen Zustand. Einige von den Übeln, an denen sie damals litt, waren Geschwüre im Kopf und überall an demselben sowie Nierenleiden und Krämpfe schlimmster Art. Ihre Beine und Arme waren von den vielen Krämpfen verdreht; doch wurde dieser Zustand durch die Anwendung der heilenden Wahrheit völlig gehoben, und ihre Glieder sind nun so gerade und normal als ob sie nie anders gewesen wären.
Es war eine langsame aber gründliche Heilung, und wir konnten die Änderung im Zustande des Kindes von Anfang an bemerken. Christlich-wissenschaftlicher Beistand wurde ungefähr ein Jahr lang fortgesetzt, und danach mußte jeder, der um das Kind wußte, die Änderung wahrnehmen und keiner konnte sich enthalten, eine Bemerkung zu machen über die stattgefundene wunderbare Besserung, denn niemand, der den Zustand der Kleinen kannte, glaubte an ihre Wiederherstellung. Der Arzt drückte sein Bedauern aus und sagte, in einem derartigen Fall ließe sich nichts weiter tun, er habe für das arme Kind getan, was in seinen Kräften läge. Während der letzten fünf Jahre ist sie völlig gesund gewesen und ist ein lebendiges Zeugnis für die Christliche Wissenschaft.
Dies ist nur eine von den vielen Segnungen, die wir durch die praktische Anwendung dieser wunderbaren Wahrheit empfangen haben und für die ich Gott von Herzen dankbar bin.
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