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Zeugnisse

Von der Hilfe zu sprechen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, fühle ich mich aus größter Dankbarkeit veranlaßt. Am Himmelfahrtstage vor zwei Jahren wollte ich die Schaufenster verhängen.

Es sind nun ungefähr vier Jahre, seit ich die Christliche Wissenschaft kennen lernte, und in all der Zeit habe ich oft genug Gelegenheit gehabt, die Wahrheit ihrer Lehren zu beweisen. So wurde unser Knabe, als ich anfing, mich mit dieser Religion zu befassen, nach dem Baden immer von heftigem Schnupfen befallen.

Mit dankerfülltem Herzen möchte ich von den Segnungen berichten, die G ott mich durch die Christliche Wissenschaft hat erfahren lassen. Seit zwanzig Jahren litt ich an Nervosität, die sich nach und nach besonders stark in Kopfschmerzen und schlechter Verdauung äußerte, und zwar so sehr, daß ich ohne Medikamente keine Speisen mehr vertragen konnte.

Von Herzen möchte ich danken für alle Wohltaten, welche mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil worden sind. Vor ungefähr zwei Jahren lernte ich diese Lehre kennen, und zwar durch eine Tante, die in Hannover von einem schweren Leiden befreit worden war.

Schon lange habe ich meinen Dank aussprechen wollen für das viele Gute, das ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Die Heilung von einer schweren Krankheit, die ich letzten Sommer hatte, läßt mich nun nicht länger zögern, meiner Dankbarkeit Ausdruck zu geben.

Unaussprechliche Freude und Dankbarkeit veranlaßt mich die durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Wohltaten öffentlich zu bezeugen. Jahrelang hatte ich mit großer Nervenschwäche und sogenannter chronischer Magensenkung zu kämpfen und befand mich infolgedessen körperlich wie seelisch in trostloser Verfassung.

In tiefer Dankbarkeit möchte ich von der Geburt meines kleinen Töchterchens erzählen, bei der sich G ottes beschützende Macht offenbarte, indem das Gesetz der vorzeitigen Geburt, das auf dem Kinde lastete, vollständig gebrochen wurde. Ich erhielt zur Zeit der Geburt Beistand aus der Ferne, hatte aber eine Pflegerin, die nichts von der Christlichen Wissenschaft wußte.

Am 25. September 1913 kam mein Mann abends aus See zurück mit anscheinend leicht verletztem Arm.

Vor etwa zwei Jahren zeigten sich bei mir die ersten Symptome einer gefährlichen wenn auch schmerzlosen Krankheit. Ich wandte mich sofort an einen tüchtigen Spezialarzt, der mir nun, nachdem er Zuckerkrankheit als positiv vorhanden und den Fall als sehr ernst bezeichnet hatte, alle möglichen Gebote und Verbote auferlegte.

Es sind vier Jahre her, seit ich von der Christlichen Wissenschaft hörte. Ein guter Freund gab mir den Herold zu lesen, und ich sah gleich, daß er die Wahrheit enthält, die uns frei macht.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.