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Es drängt mich, hier mitzuteilen, wie dankbar ich für die Segnungen bin,...

Aus der Januar 1915-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es drängt mich, hier mitzuteilen, wie dankbar ich für die Segnungen bin, deren ich in physischer und geistiger Hinsicht durch die Christliche Wissenschaft teilhaftig geworden bin. Ich war infolge eines Falles mehrere Jahre leidend, besonders während der letzten zwei Jahre, konnte mich wegen Gicht nicht ungehindert bewegen und hatte außerdem ein ernstes Nervenleiden. Durch diese Übel entstand bei mir ein Furchtzustand, der mein ganzes Tun beeinträchtigte und mich zu einer unglücklichen Frau machte.

Im Oktober 1912 wurde ich von einer Lähmung befallen. Damals hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft und ihrer heilenden Kraft. Obgleich ich mir über die Bedeutung der Worte Christliche Wissenschaft nicht im klaren war, zögerte ich nicht, um Beistand zu bitten. Der Gegenstand wurde mir dann in so liebevoller und verständlicher Weise dargelegt und erschien mir als eine so schöne und trostreiche Wahrheit, daß sich mir das Verständnis für dieselbe bald eröffnete. In kurzer Zeit besserte sich mein Gesundheitszustand, und ich konnte mich hin und her bewegen, wie seit langem nicht. Die Furcht, die mich früher verfolgte, ist verschwunden, und ich bin eine gesunde Frau, die das Leben in einem ganz andern Lichte sieht.

Obgleich ich mit der englischen Sprache nicht vertraut und auch nicht mehr ganz jung war, machte ich mich doch unverzagt an das Studium derselben und bin froh sagen zu können, daß ich nach einigen Monaten imstande war, das nützliche und erhebende Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift sowie die christlich-wissenschaftlichen Schriften zu lesen. Seit meiner Heilung hat sich mein Mann zu meiner Freude auch der Christlichen Wissenschaft um Hilfe zugewandt. Er litt seit Jahren an äußerst heftigen Schmerzen, die angeblich durch eine Erkrankung des Rückenmarks verursacht wurden. Nach kurzer Zeit trat eine merkliche Besserung ein und dieselbe hält an, so daß wir hoffen, mit dem nötigen Gottvertrauen noch eine völlige Heilung zu erleben.

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