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Zeugnisse

Schon lange drängt es mich, für die vielen Segnungen, die meine Familie und ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben, auch öffentlich Dank zu sagen. Ich erhielt die frohe Botschaft, nachdem ich vier Jahre lang durch ein sogenanntes chronisches und sehr schmerzhaftes Augenleiden, das trotz redlicher Bemühungen der Ärzte immer schlimmer zu werden schien, viel gelitten hatte.

Mit großer Freude und voll inniger Dankbarkeit gegen G ott schreibe ich dieses Zeugnis und fühle mich zugleich verpflichtet, meinen Mitmenschen von den vielen Segnungen zu erzählen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Seit vielen Jahren litt ich an Kopfschmerzen und fühlte mich nie recht wohl.

Mit Freuden schließe ich mich den Dankbaren an und bezeuge hiermit die Wohltaten, welche ich durch die Christliche Wissenschaft erleben durfte, in der Hoffnung, daß dies vielleicht andern Menschen zum Heil dienen wird. Vor ungefähr sechs oder sieben Jahren erklärten mir mehrere Ärzte, daß ich keine Ansprüche auf Gesundheit zu machen habe.

Auch ich fühle mich schon seit langer Zeit veranlaßt, mein Heilungszeugnis einzusenden, denn ich habe viele herrliche Beweise von der Macht der göttlichen L iebe an mir erfahren und an andern wahrgenommen. Ich erkrankte im März 1906 an Lungenblutungen, die sich bis August desselben Jahres dreimal wiederholten.

Ich möchte meiner Dankbarkeit Ausdruck geben für all die Wohltaten, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Vor etwa vier Jahren fing ich an, mich mit dieser Lehre zu befassen, und seitdem sind Übel wie Ziegenpeter, Windpocken und Scharlachfieber in unsrer Familie überwunden worden.

Als kleines Zeichen der Liebe und Dankbarkeit für die durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Wohltaten bezeuge ich hiermit freudigen Herzens die heilende Kraft der Wahrheit. Vor vier Jahren, während eines Besuches bei Verwandten in Oakland, im Staate Kalifornien, bekam ich einen akuten Anfall eines Rückenleidens, das mir schon seit vier Jahren Beschwerden verursacht hatte.

Worte vermögen meine Dankbarkeit nicht auszudrücken für den Segen, den ich und meine Familie der Christlichen Wissenschaft verdanken. Taubheit und Schwindelanfälle, an denen ich seit meiner Kindheit litt, sind überwunden worden.

Im August 1911 wurde ich schwer krank, und der Arzt bezeichnete bei seinem zweiten Besuch den Fall als Typhus. Ich war nicht Anhänger der Christlichen Wissenschaft, hatte aber deren wohltätige Wirkungen bei der Krankenbehandluug verschiedentlich beobachten können und beschloß daher, mich ihr anzuvertrauen, statt ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Worte vermöchten meine Dankbarkeit für die Segnungen nicht auszudrücken, die mir und den Meinen durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Meine Mutter war, nach Ausspruch eines Arztes, leberleidend und mußte infolgedessen öfters das Bett hüten.

Vor etwa drei Jahren wurde ich von einem schweren Nervenleiden, von Schwindelanfällen und heftig auftretendem Asthma geplagt, und von den verschiedenen Ärzten, die ich in Anspruch nahm, konnte mir keiner helfen. Es war eine Verschlimmerung des Leidens eingetreten, als ich durch einen guten Freund auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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