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Zeugnisse

Mein fünfzehnjähriger Sohn litt seit frühester Kindheit an starker Übersichtigkeit, so daß es ihm unmöglich war, auch nur beim geringfügigsten Tun die Hilfe seiner scharfen Augengläser außer acht zu lassen. Die zunehmende Verschlimmerung des Übels ängstigte uns sehr.

Für die vielen Beweise der Macht der göttlichen L iebe, die wir täglich durch die Christliche Wissenschaft haben, und für die klarere Erkenntnis G ottes, des allmächtigen Guten, die wir durch deren Lehren erlangen, sind wir von ganzem Herzen dankbar und bemühen uns, diesen Dank durch rechtes Denken und Handeln zum Ausdruck zu bringen. Vor einigen Wochen hatte ich einen großen Beweis der beschützenden und heilenden Gegenwart G ottes, für den ich an dieser Stelle gern öffentlich danken möchte.

Mit dankerfülltem Herzen und einem Gefühl großer Liebe zu G ott möchte ich hier Zeugnis ablegen für die vielen Segnungen, welche mir und meiner Familie durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Ich litt über sieben Jahre an einem schweren Beinleiden, welches von sehr vielen Ärzten als Blutverkalkung bezeichnet wurde.

Im Alter von zwölf Jahren erlitt ich durch einen Unfall eine Wunde am rechten Unterschenkel. Dieselbe wurde erst nach acht Tagen genäht und heilte nun schwer, ja die Nadelstiche brachen zeitweise unter heftigen Schmerzen auf.

Im Jahre 1910 hörte ich durch eine mir bekannte Dame von der Christlichen Wissenschaft und wohnte einer Mittwochabend-Versammlung bei, doch verstand ich wenig davon. Im nächstfolgenden Jahre bekam ich Ende Februar eine Entzündung am linken Auge.

Für alle Segnungen, die wir seit sechs Jahren durch die Christliche Wissenschaft empfangen haben, möchte ich von ganzem Herzen Dank sagen. Es ist mein inniger Wunsch, daß durch mein Zeugnis vielleicht einem andern Menschen, der noch in tiefster Traurigkeit oder in physischer Not ist, geholfen werden möchte.

Vor über zwei Jahren wurde ich durch die Christliche Wissenschaft von einem Magenleiden und von Verdauungsbeschwerden geheilt. Ein Arzt bezeichnete das Übel als Magenkatarrh, und jahrelang mußte ich eine Magenpumpe zweimal täglich brauchen.

Die Christliche Wissenschaft ist während der letzten fünfundeinhalb Jahre so sehr zu einem Teil meiner selbst geworden, daß ich mich jetzt frage, wie ich je ohne eine Kenntnis derselben leben konnte. Auf diese Lehre wurde ich durch Freunde aufmerksam gemacht, die wußten, wie sehr ich ihrer in moralischer und körperlicher Hinsicht bedurfte.

Im Sommer 1905 begann ich mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren infolge von Heilungen in meinem Freundeskreis. Seitdem habe ich Gelegenheit gehabt, mein Verständnis von derselben, unter den schwierigsten Umständen anzuwenden, und darf sagen, daß die W ahrheit sich mir in Zeiten der Not als eine stets gegenwärtige Macht erwiesen hat.

Mit dankbarem Herzen möchte ich von den Wohltaten zeugen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind. Ich litt fünf Jahre an Magen- und Verdauungsstörungen, aber alle Ärzte, die ich aufsuchte, konnten höchstens vorübergehend helfen.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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